Die Wertschtzung der dualen Berufsausbildung aus Sicht von Unternehmen der Medienbranche und ihre Einflufaktoren

Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspdagogik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg (Wirtschaftspdagogik), Veranstaltung: Pdagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die staatlich anerkannten Ausbildungsberufe sind nach dem Berufsbildungsgesetz an die technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfordernisse und deren Entwicklung anzupassen. Der Boom von Wirtschaftszweigen mit hohem Innovations- und Expansionspotential wie der Medienbranche und der IuK-Technik-Branche und Vernderungen der Rahmenbedingungen in der Wirtschaft - Proze- und Kundenorientierung, lernende Organisation und lebenslanges Lernen als neue Leitbilder der Unternehmensorganisation - fhren zu einem wachsenden Bedarf an Fachkrften, die den vernderten, neuen Qualifikationsanforderungen am Arbeitsplatz, z. B. Kreativitt und Teamfhigkeit, gerecht werden. Mit der Entwicklung moderner und neuer Berufsbilder haben die Verantwortlichen fr die Berufsbildung bestehende Ausbildungsberufe modernisiert und neue Ausbildungsberufe geschaffen, die differenziert und flexibel Handlungskompetenzen fr diese Zukunftsbranchen vermitteln sollen.
Im Rahmen einer Diplomarbeit, die sich mit der Wertschtzung der dualen Berufsausbildung aus Sicht von Unternehmen der Medienbranche befat, werden folgende Fragen untersucht:
Welche wirtschaftliche Bedeutung hat die Medienbranche, insb. die AV-Medienbranche, im Hinblick auf Beschftigungs- und Ausbildungsmglichkeiten, welche Entwicklungstendenzen sind abzusehen?
Welche Qualifikationsanforderungen und -entwicklungen sind kennzeichnend fr Ttigkeiten in der AV-Medienbranche, welche Qualifizierungsmglichkeiten gibt es? Dabei sollen v. a. die neuen Medienberufe im dualen System betrachtet werden.
Welchen Stellenwert besitzt das duale System in der AV-Medienbranche gegenber anderen Instrumenten der Personalgewinnung?
Im konzeptionellen Teil der Arbeit sttzt sich der Autor zunchs