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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universitt Graz (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung des nonverbalen Ausdrucks von Emotionen. Es handelt sich dabei um eine Komponente des Modells der emotionalen Intelligenz. Nonverbale emotionale Expressivitt wird in dieser Arbeit als die Fhigkeit betrachtet, positive und negative Emotionen, spontan sowie dargestellt, nonverbal auszudrcken.
Zur berprfung dieser Annahme wurde ein Self-report Fragebogen mit 64 Items, auf vier Skalen konstruiert. Die Skalen wurden gem den postulierten Dimensionen benannt. Die Items wurden einer orthogonalen Faktorenanalyse, mit der Bedingung vier Faktoren zu extrahieren, unterzogen. Sie klren insgesamt 33% der Varianz auf. 13 Items wurden selektiert. Die vorlufige Endform enthlt 51 Items und weist eine Reliabilitt von Cronbach a=.87 auf.
Whrend der spontane Ausdruck hinsichtlich der Valenz der Emotionen sinnvoll unterteilt werden konnte, scheiterte der Versuch beim dargestellten Ausdruck von Emotionen. Diese Skalen wurden umbenannt in nonverbales Darstellen und nonverbales Vortuschen von Emotionen. Frauen wiesen hhere Werte im spontanen nonverbalen Ausdruck von Emotionen auf. Jngere Personen wiesen hhere Werte, als ltere auf. Aufgrund der gefundenen Berufsgruppenunterschiede konnte folgende Rangreihe hinsichtlich des nonverbalen Ausdrucks von Emotionen gebildet werden: Psychologiestudenten wiesen insgesamt den hchsten nonverbalen Ausdruck von Emotionen auf, gefolgt von Personen im Gesundheits- und Sozialwesen. An dritter Stelle sind Technikstudenten lokalisiert, gefolgt von Personen im Handel. Den letzten Rangplatz nehmen Personen aus der Technik ein.
Eine Gegenberstellung dieser Rangreihe mit der von Experten eingeschtzten Wichtigkeit der nonverbalen Expressivitt fr die verschiedenen Ttigkeiten,
Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung des nonverbalen Ausdrucks von Emotionen. Es handelt sich dabei um eine Komponente des Modells der emotionalen Intelligenz. Nonverbale emotionale Expressivitt wird in dieser Arbeit als die Fhigkeit betrachtet, positive und negative Emotionen, spontan sowie dargestellt, nonverbal auszudrcken.
Zur berprfung dieser Annahme wurde ein Self-report Fragebogen mit 64 Items, auf vier Skalen konstruiert. Die Skalen wurden gem den postulierten Dimensionen benannt. Die Items wurden einer orthogonalen Faktorenanalyse, mit der Bedingung vier Faktoren zu extrahieren, unterzogen. Sie klren insgesamt 33% der Varianz auf. 13 Items wurden selektiert. Die vorlufige Endform enthlt 51 Items und weist eine Reliabilitt von Cronbach a=.87 auf.
Whrend der spontane Ausdruck hinsichtlich der Valenz der Emotionen sinnvoll unterteilt werden konnte, scheiterte der Versuch beim dargestellten Ausdruck von Emotionen. Diese Skalen wurden umbenannt in nonverbales Darstellen und nonverbales Vortuschen von Emotionen. Frauen wiesen hhere Werte im spontanen nonverbalen Ausdruck von Emotionen auf. Jngere Personen wiesen hhere Werte, als ltere auf. Aufgrund der gefundenen Berufsgruppenunterschiede konnte folgende Rangreihe hinsichtlich des nonverbalen Ausdrucks von Emotionen gebildet werden: Psychologiestudenten wiesen insgesamt den hchsten nonverbalen Ausdruck von Emotionen auf, gefolgt von Personen im Gesundheits- und Sozialwesen. An dritter Stelle sind Technikstudenten lokalisiert, gefolgt von Personen im Handel. Den letzten Rangplatz nehmen Personen aus der Technik ein.
Eine Gegenberstellung dieser Rangreihe mit der von Experten eingeschtzten Wichtigkeit der nonverbalen Expressivitt fr die verschiedenen Ttigkeiten,
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838646664
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 106
- Utgivningsdatum: 2001-10-01
- Förlag: Diplom.de