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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,4, BVL Campus gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In den autoritr gefhrten Betrieben, die bis Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in Deutschland hauptschlich anzutreffen waren, stellten sich die Arbeitnehmer eher selten die Frage, ob sie sich mit dem Betrieb in dem sie Arbeit fanden auch wirklich identifizieren konnten. Zu dieser Zeit wollten die Menschen hauptschlich Geld verdienen um ihre Familien ernhren zu knnen. Der Fokus wurde nicht auf Weiterbildung oder die Erreichung verantwortungsvollerer Positionen gelegt, da nur wenige Stufen in der betrieblichen Hierarchie vorhanden waren.
In den sechziger Jahren wurden Tugenden wie Flei, Pflichterfllung und Gehorsam von der Nachkriegsgeneration anders gedeutet. Diese neuen" Deutschen wollten so viel Freiheit und Mitbestimmung in den Unternehmen wie es nur ging. Angetrieben durch die damaligen Proteste und die aufkommende Konkurrenz der US-amerikanischen Tochtergesellschaften in Deutschland, gaben die Betriebe schlussendlich nach und passten sich Schritt fr Schritt an die Unternehmenshierarchien der auslndischen Vorbilder an.
Hier standen nun detaillierte Aus- und Weiterbildungsformen im Vordergrund. Arbeiter konnten sich auf dem zweiten Bildungsweg ebenso qualifizieren wie Studenten. Sie konnten sich im Betrieb selbstverwirklichen und bernahmen immer mehr Verantwortung. Jetzt wurden aber auch viele Arbeitskrfte durch den voranschreitenden technischen Fortschritt, wie Automatisierung, berflssig. Somit vernderte sich das Anforderungsprofil der Bewerber.
Eine Folge war, dass Unternehmen nur noch Arbeitnehmer beschftigen wollten, die wirklich zu ihnen passten um den Erfolg zu sichern. Arbeitnehmer strebten darauf hin einen Arbeitgeber zu finden, dessen Werte und Vorstellungen mit den eigenen bereinstimmen.
Diese Ausarbeitung befasst sich mit der Thematik des Employer Brandings. Die Wichtigkeit dieses Themas nimmt unter anderem wegen
In den sechziger Jahren wurden Tugenden wie Flei, Pflichterfllung und Gehorsam von der Nachkriegsgeneration anders gedeutet. Diese neuen" Deutschen wollten so viel Freiheit und Mitbestimmung in den Unternehmen wie es nur ging. Angetrieben durch die damaligen Proteste und die aufkommende Konkurrenz der US-amerikanischen Tochtergesellschaften in Deutschland, gaben die Betriebe schlussendlich nach und passten sich Schritt fr Schritt an die Unternehmenshierarchien der auslndischen Vorbilder an.
Hier standen nun detaillierte Aus- und Weiterbildungsformen im Vordergrund. Arbeiter konnten sich auf dem zweiten Bildungsweg ebenso qualifizieren wie Studenten. Sie konnten sich im Betrieb selbstverwirklichen und bernahmen immer mehr Verantwortung. Jetzt wurden aber auch viele Arbeitskrfte durch den voranschreitenden technischen Fortschritt, wie Automatisierung, berflssig. Somit vernderte sich das Anforderungsprofil der Bewerber.
Eine Folge war, dass Unternehmen nur noch Arbeitnehmer beschftigen wollten, die wirklich zu ihnen passten um den Erfolg zu sichern. Arbeitnehmer strebten darauf hin einen Arbeitgeber zu finden, dessen Werte und Vorstellungen mit den eigenen bereinstimmen.
Diese Ausarbeitung befasst sich mit der Thematik des Employer Brandings. Die Wichtigkeit dieses Themas nimmt unter anderem wegen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656047957
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2011-11-17
- Förlag: Grin Verlag