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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Europarecht, Vlkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: sehr gut, Universitt Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Scheitern der ITO (Internationale Handelsorganisation) bildete das GATT (General Agreement on Tariffs and Trade) - das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen - ab 1947 zusammen mit anderen ergnzenden Abkommen die erste Welthandelsordnung, welche schlielich 1995 in das WTO-System berging.
Das GATT zielte darauf ab, ein marktwirtschaftlich orientiertes Weltwirtschaftssystem zu errichten, in dem protektionistische nationale Interessen zurckgedrngt werden sollten. Dazu wurden in der Prambel des GATT die Erhhung des Lebensstandards durch die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Vertragspartnern, die Verwirklichung der Vollbeschftigung, die Steigerung des Niveaus des Realeinkommens und der Nachfrage als Ziele angefhrt. Um diese verwirklichen zu knnen, stellt das GATT Regeln auf, die u.a. die sprbare Reduktion der Zlle und andere Handelsschranken sowie die Beseitigung von Diskriminierungen im internationalen Handel zum Thema hatten.
Obwohl die Liberalisierung des Welthandels sehr groe Erfolge verzeichnete, konnte in den Jahren nach der Entstehung des GATT eine zunehmende Tendenz zur Bildung von Wirtschaftsblcken festgestellt werden, was teilweise auf Kritik stie, da die Bildung von Blcken im Widerspruch zu der Theorie des multilateralen Freihandels als damals fhrendes Konzept stand.
Doch die Bildung von regionalen Integrationszonen in Europa (wie z.B. die EFTA, EG) war nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem auch politisch motiviert, wofr zustzlich die Globalisierungstendenzen als Katalysator fr die Bildung weiterer Integrationszonen dienten.
In der Folge soll nun auf die EG (bzw. ihre Vorgngerorganisationen) eingegangen werden und die wichtigsten durch die europische Integration aufgeworfenen Probleme kurz errtert werden.
Das GATT zielte darauf ab, ein marktwirtschaftlich orientiertes Weltwirtschaftssystem zu errichten, in dem protektionistische nationale Interessen zurckgedrngt werden sollten. Dazu wurden in der Prambel des GATT die Erhhung des Lebensstandards durch die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Vertragspartnern, die Verwirklichung der Vollbeschftigung, die Steigerung des Niveaus des Realeinkommens und der Nachfrage als Ziele angefhrt. Um diese verwirklichen zu knnen, stellt das GATT Regeln auf, die u.a. die sprbare Reduktion der Zlle und andere Handelsschranken sowie die Beseitigung von Diskriminierungen im internationalen Handel zum Thema hatten.
Obwohl die Liberalisierung des Welthandels sehr groe Erfolge verzeichnete, konnte in den Jahren nach der Entstehung des GATT eine zunehmende Tendenz zur Bildung von Wirtschaftsblcken festgestellt werden, was teilweise auf Kritik stie, da die Bildung von Blcken im Widerspruch zu der Theorie des multilateralen Freihandels als damals fhrendes Konzept stand.
Doch die Bildung von regionalen Integrationszonen in Europa (wie z.B. die EFTA, EG) war nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem auch politisch motiviert, wofr zustzlich die Globalisierungstendenzen als Katalysator fr die Bildung weiterer Integrationszonen dienten.
In der Folge soll nun auf die EG (bzw. ihre Vorgngerorganisationen) eingegangen werden und die wichtigsten durch die europische Integration aufgeworfenen Probleme kurz errtert werden.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656098300
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 68
- Utgivningsdatum: 2012-01-11
- Förlag: Grin Verlag Gmbh