Konst & kultur
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Gebildetes Leben - hermeneutische und bildungstheoretische Zugange an der Schnittstelle zwischen Kunst und Padagogik
Susanne Posselt
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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Kunstpdagogik, Note: 1,0, Pdagogische Hochschule Karlsruhe (Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbemerkungen zu einem Themenkomplex mit Spannungspotenzialen: "KunstPdagogik" - "bildende Kunst"
"Der Mensch ist seine Kunst." (Asger Jorn. Zitiert nach Steffens, A.: Selbst-Bildung. Die Perspektive der Anthroposthetik. Oberhausen 2011, S. 11)
Theoretische berlegungen und deren Relevanz fr eine pdagogische Praxis in und auerhalb von schulischen Kontexten an der Schnittstelle zwischen Kunst und Pdagogik begleiten mich nun schon von Beginn des Studiums an. Der Laie macht sich gemeinhin wenig Gedanken darber, ob und wenn ja, was Kunst und Pdagogik gemeinsam haben und worin sie sich unterscheiden. In Zeiten, in denen Bildung an ihrer konomischen Verwertbarkeit gemessen wird, hat es die Kunst und somit auch die Kunstpdagogik als scheinbare Nebenschlichkeit im Kanon der Schulfcher schwer, sich in den Curricula der Bundeslnder zu halten. Ich mchte einige Fragen an den Beginn dieser Arbeit stellen, um dann in mehreren Schritte den Versuch zu unternehmen, diese systematisch zu klren. (...)
Die Relevanz des Gegenstandes steht (also) auer Frage: Bildung betrifft jeden! Nicht nur diejenigen, die sich fr ein Studium eines Lehramtes oder einer anderen pdagogischen Fachrichtung entscheiden, mssen sich mit Fragen der Bildung auseinandersetzen. Jeder, der studiert, bildet sich. Es ist Aufgabe und Pflicht jedes Studierenden, in Bildungsprozesse einzutreten. Darber hinaus mssen wir als zuknftige Lehrerinnen und Lehrer nicht nur in der Lage sein, Bildungsprozesse bei den uns anvertrauten Schlerinnen und Schlern anzustoen, sondern auch selbst fortwhrend in Auseinandersetzung mit sich stndig und immer schneller ndernden Rahmenbedingungen treten.
Meine These ist: Nur, wer eigene Bildungsprozesse reflektiert und wer sich intensiv mit der Frage auseinandersetzt, was Bildung eigentlich ist, kann Bildungsp
"Der Mensch ist seine Kunst." (Asger Jorn. Zitiert nach Steffens, A.: Selbst-Bildung. Die Perspektive der Anthroposthetik. Oberhausen 2011, S. 11)
Theoretische berlegungen und deren Relevanz fr eine pdagogische Praxis in und auerhalb von schulischen Kontexten an der Schnittstelle zwischen Kunst und Pdagogik begleiten mich nun schon von Beginn des Studiums an. Der Laie macht sich gemeinhin wenig Gedanken darber, ob und wenn ja, was Kunst und Pdagogik gemeinsam haben und worin sie sich unterscheiden. In Zeiten, in denen Bildung an ihrer konomischen Verwertbarkeit gemessen wird, hat es die Kunst und somit auch die Kunstpdagogik als scheinbare Nebenschlichkeit im Kanon der Schulfcher schwer, sich in den Curricula der Bundeslnder zu halten. Ich mchte einige Fragen an den Beginn dieser Arbeit stellen, um dann in mehreren Schritte den Versuch zu unternehmen, diese systematisch zu klren. (...)
Die Relevanz des Gegenstandes steht (also) auer Frage: Bildung betrifft jeden! Nicht nur diejenigen, die sich fr ein Studium eines Lehramtes oder einer anderen pdagogischen Fachrichtung entscheiden, mssen sich mit Fragen der Bildung auseinandersetzen. Jeder, der studiert, bildet sich. Es ist Aufgabe und Pflicht jedes Studierenden, in Bildungsprozesse einzutreten. Darber hinaus mssen wir als zuknftige Lehrerinnen und Lehrer nicht nur in der Lage sein, Bildungsprozesse bei den uns anvertrauten Schlerinnen und Schlern anzustoen, sondern auch selbst fortwhrend in Auseinandersetzung mit sich stndig und immer schneller ndernden Rahmenbedingungen treten.
Meine These ist: Nur, wer eigene Bildungsprozesse reflektiert und wer sich intensiv mit der Frage auseinandersetzt, was Bildung eigentlich ist, kann Bildungsp
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656337300
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 88
- Utgivningsdatum: 2012-12-23
- Förlag: Grin Verlag