Gewalt an Schulen

glcklichen Lage, dezidiert Aussagen ber die Gewaltentwicklung an Schulen in der letzten Dekade zu machen. Auch wenn unsere Ergebnisse nur fr den Freistaat Bayern reprsentativ sind, haben sie doch gerade unter Rekurs auf empirische Studien in anderen Bundeslndern ber diese regionale Eingrenzung hinaus durchaus Erkenntniswert. Dass nun absolut vergleichbare Daten und mithin begrndete Erkenntnisse ber die Gewaltentwicklung an Schulen vorliegen, ist nicht zuletzt dem Bayerischen Staatsministerium fr Unterricht und Kultus geschuldet, das uns erneut die Gen- migung fr die Befragung problemlos erteilt hat, wofr wir ein herzliches Dan- schn sagen. Zu danken ist auch der Katholischen Universitt Eichsttt-Ing- stadt, die 2003/04 die Mittel fr diese Studie bereitgestellt hat. Eine weitere, vierte Erhebungswelle ist zwar bereits in der Planung; da aber die Finanzierung ein noch nicht gelstes Problem bildet, muss es offen bleiben, ob die inhaltlich sinnvolle und fr das Frhjahr 2009 vorgesehene Studie denn auch realisiert werden kann. Unser ganz besonderer Dank gebhrt ein weiteres Mal Frau Beate Silber, die erneut hchst kompetent und nicht minder gelassen den Satz des Manuskriptes - ter erheblichem Zeitdruck den die Autoren zu verantworten haben bewerkst- ligt hat. Jedwede Mngel gehen selbstverstndlich zu Lasten der Autoren.