Historia
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Grnde der serbischen Regierung fr die Ablehnung des sterreichischen Ultimatums am 25. Juli 1914
Jochen Lehnhardt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Die Kriegszieldebatten im Ersten Weltkrieg", Sprache: Deutsch, Abstract: Als Serbien am 23.Juli 1914 die Forderungen, die sterreich-Ungarn nach dem Attentat von Sarajevo an sie gestellt hatte, zurckwies, hatten sie damit eine Entscheidung getroffen, die letztlich den Ausbruch des ersten Weltkrieges zur Folge hatte. Diese Konsequenz des serbischen Handelns war die Ursache dafr, da die Vorgnge, die mit der stereichischen Begehrnote vom 23. Juli zusammenhngen, von groem Interesse fr die Forschung war und ist.
Dies gilt auch fr die Grnde fr das serbische Handelns. Ihnen mute, wie diese Arbeit zeigen wird, klar sein, da die Nichterfllung aller sterreichischen Forderungen sehr wahrscheinlich einen Krieg mit der Doppelmonarchie nach sich ziehen wird. Somit war die Entscheidung ber die Beantwortung dieser Note eine Frage um Krieg oder Frieden.
In dieser Hausarbeit soll nun errtert werden, welche Ziele die serbische Regierung mit dieser Entscheidung verbunden hatte und was sie zu dieser Handlungsweise veranlasst hat. Weniger Raum wird dabei den sdslawischen Plnen der Serben gegeben, zum Einen wegen des beschrnkten Umfangs der Arbeit und zum Anderen, weil diese eine nur geringe Rolle in den 48 Stunden Bedenkzeit, die die Serben hatten, spielte und diese erst im spteren Verlauf des Krieges auf der Tagesordnung standen.
In dieser Arbeit wird zunchst die Vorgeschichte der Beziehungen beider Staaten analysiert, um historische Grnde fr die sptere Haltung der serbischen Regierung zu finden, dann wird untersucht werden, welcher Art die gestellten Forderungen waren und welche Absicht man in Wien damit verband. Besonders interessant ist hierbei, ob die Serben berhaupt eine Wahl bei der Beantwortung gehabt haben. Dann wird errtert, was fr innenpolitis
Dies gilt auch fr die Grnde fr das serbische Handelns. Ihnen mute, wie diese Arbeit zeigen wird, klar sein, da die Nichterfllung aller sterreichischen Forderungen sehr wahrscheinlich einen Krieg mit der Doppelmonarchie nach sich ziehen wird. Somit war die Entscheidung ber die Beantwortung dieser Note eine Frage um Krieg oder Frieden.
In dieser Hausarbeit soll nun errtert werden, welche Ziele die serbische Regierung mit dieser Entscheidung verbunden hatte und was sie zu dieser Handlungsweise veranlasst hat. Weniger Raum wird dabei den sdslawischen Plnen der Serben gegeben, zum Einen wegen des beschrnkten Umfangs der Arbeit und zum Anderen, weil diese eine nur geringe Rolle in den 48 Stunden Bedenkzeit, die die Serben hatten, spielte und diese erst im spteren Verlauf des Krieges auf der Tagesordnung standen.
In dieser Arbeit wird zunchst die Vorgeschichte der Beziehungen beider Staaten analysiert, um historische Grnde fr die sptere Haltung der serbischen Regierung zu finden, dann wird untersucht werden, welcher Art die gestellten Forderungen waren und welche Absicht man in Wien damit verband. Besonders interessant ist hierbei, ob die Serben berhaupt eine Wahl bei der Beantwortung gehabt haben. Dann wird errtert, was fr innenpolitis
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640320745
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 26
- Utgivningsdatum: 2009-05-09
- Förlag: Grin Verlag