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Diplomarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, FernUniversitt Hagen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
"Handelsmarken sind immer noch oder gerade wieder ein interessantes Thema. Auf der Suche nach Mglichkeiten, sich in der enger gewordenen Handelslandschaft von der Konkurrenz abzuheben, wird wieder verstrkt ber die Mglichkeit nachgedacht, sich mit Handelsmarken zu profilieren. Wie das letztlich aussehen soll, scheint jedoch hufig unklar zu sein".
Genau hier setzt diese Arbeit an und versucht dazu beizutragen, bestehende Unklarheiten durchschaubarer zu machen oder sogar abzubauen. Auch aus Konsumentensicht kann es vorteilhaft sein, nicht nur verschiedene Arten markierter Waren unterscheiden zu knnen, sondern auch ber ein entsprechendes Hintergrundwissen zu verfgen.
Gang der Untersuchung:
Am Beginn der Untersuchung wird in Kapitel 1 und 2 neben einem kurzen Abri des Markenrechts (WZG, EU-Markenrechtsrichtlinie u.a.) festgelegt, welche Inhalte den zu verwendenden Begriffen zugeordnet werden sollen.
So besteht das Wort "Handelsmarkenpolitik" aus den Begriffen "Handel", "Marke" und "Politik", enthlt aber gleichzeitig die Zusammensetzungen "Handelsmarke" und "Markenpolitik".
Weitere wichtige Begriffe sind neben dem sehr problematischen Terminus "Markenartikel", z.B. Erstmarke und Zweitmarke, Herstellermarke, Fabrikmarke, Industriemarke, Lieferantenmarke, Hndlermarke, Eigenmarke, Hausmarke, Private label, marque de commerce, Gattungsmarke, No Names, Weie Produkte, Generics, Markierung, markierte und unmarkierte Waren.
Nach den Begriffsbestimmungen und grundlegenden Zusammenhngen werden die Elemente der Handelsmarkenpolitik, d.h. die "klassische Handelsmarke" in Kapitel 3 und die "Gattungsmarke" in Kapitel 4 sehr eingehend untersucht. Dabei wird nicht nur den Fragen, nach den Entstehungsursachen und der bisherigen Entwicklung, nachgegangen,
"Handelsmarken sind immer noch oder gerade wieder ein interessantes Thema. Auf der Suche nach Mglichkeiten, sich in der enger gewordenen Handelslandschaft von der Konkurrenz abzuheben, wird wieder verstrkt ber die Mglichkeit nachgedacht, sich mit Handelsmarken zu profilieren. Wie das letztlich aussehen soll, scheint jedoch hufig unklar zu sein".
Genau hier setzt diese Arbeit an und versucht dazu beizutragen, bestehende Unklarheiten durchschaubarer zu machen oder sogar abzubauen. Auch aus Konsumentensicht kann es vorteilhaft sein, nicht nur verschiedene Arten markierter Waren unterscheiden zu knnen, sondern auch ber ein entsprechendes Hintergrundwissen zu verfgen.
Gang der Untersuchung:
Am Beginn der Untersuchung wird in Kapitel 1 und 2 neben einem kurzen Abri des Markenrechts (WZG, EU-Markenrechtsrichtlinie u.a.) festgelegt, welche Inhalte den zu verwendenden Begriffen zugeordnet werden sollen.
So besteht das Wort "Handelsmarkenpolitik" aus den Begriffen "Handel", "Marke" und "Politik", enthlt aber gleichzeitig die Zusammensetzungen "Handelsmarke" und "Markenpolitik".
Weitere wichtige Begriffe sind neben dem sehr problematischen Terminus "Markenartikel", z.B. Erstmarke und Zweitmarke, Herstellermarke, Fabrikmarke, Industriemarke, Lieferantenmarke, Hndlermarke, Eigenmarke, Hausmarke, Private label, marque de commerce, Gattungsmarke, No Names, Weie Produkte, Generics, Markierung, markierte und unmarkierte Waren.
Nach den Begriffsbestimmungen und grundlegenden Zusammenhngen werden die Elemente der Handelsmarkenpolitik, d.h. die "klassische Handelsmarke" in Kapitel 3 und die "Gattungsmarke" in Kapitel 4 sehr eingehend untersucht. Dabei wird nicht nur den Fragen, nach den Entstehungsursachen und der bisherigen Entwicklung, nachgegangen,
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838612386
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 124
- Utgivningsdatum: 1999-01-01
- Förlag: Diplom.de