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Immobilien als Anlageform fr deutsche Lebensversicherungsunternehmen
Stephan Barth
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universitt Leipzig (Institut fr Immobilienmanagement), 209 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den grten institutionellen Immobilieninvestoren gehren die deutschen Lebensversicherer.
Unabhngig davon hatten Immobilien bisher jedoch nur geringe, abnehmende
Bedeutung innerhalb deren Kapitalanlageportfolios. Die nachstehenden
Ausfhrungen beschftigen sich u.a. mit den Ursachen hierfr. Insbesondere wird versucht,
die potenzielle Bedeutung der Assetklasse Immobilien' bei der Kapitalanlage
der Lebensversicherungsunternehmen herauszuarbeiten.
Dabei ist zunchst die betriebswirtschaftliche Realitt des betrachteten Investors
als Untersuchungsobjekt aufzuzeigen. Die aufsichtsrechtlichen Restriktionen bei der
(Immobilien-)Investition mssen thematisiert, die Entwicklung der Grundstcksanlagen
analysiert werden.
Fragen nach der optimalen Asset Allokation der vom Versicherer anzulegenden
Gelder knnen nicht ohne die Besonderheiten dieses Investors beantwortet werden.
Lebensversicherungsvertrge enthalten oftmals umfassende Leistungsversprechen in
Form von Verzinsungsgarantien, die mit den Finanzanlagen zu erwirtschaften sind.
Die Zusammensetzung des Anlagenmixes hngt zudem von den Anlagezielen, insbesondere
von der Risikoprferenz des Versicherers ab. Dieser Problemkreis ist Gegenstand
des modernen Asset - Liability - Managements und wird damit einer praktikablen
Lsung zugefhrt. Deshalb sollen einerseits bestehende Anstze auf eine Anwendbarkeit
auf Liegenschaften untersucht werden. Ob jedoch Immobilien Teil eines in
diesem Sinne effizienten Assetportfolios sein knnen, soll andererseits an einem vereinfachten,
zu entwickelnden ALM - Modell berprft werden.
Der seit 1998 stark steigende Anteil von Immobilien-Spezialfonds an den Grundstcksanlagen
weist auf Vorteile dieses Vehikels gegenber Direktanlagen hin, welche
abschlieend zusammenfassend er
Unabhngig davon hatten Immobilien bisher jedoch nur geringe, abnehmende
Bedeutung innerhalb deren Kapitalanlageportfolios. Die nachstehenden
Ausfhrungen beschftigen sich u.a. mit den Ursachen hierfr. Insbesondere wird versucht,
die potenzielle Bedeutung der Assetklasse Immobilien' bei der Kapitalanlage
der Lebensversicherungsunternehmen herauszuarbeiten.
Dabei ist zunchst die betriebswirtschaftliche Realitt des betrachteten Investors
als Untersuchungsobjekt aufzuzeigen. Die aufsichtsrechtlichen Restriktionen bei der
(Immobilien-)Investition mssen thematisiert, die Entwicklung der Grundstcksanlagen
analysiert werden.
Fragen nach der optimalen Asset Allokation der vom Versicherer anzulegenden
Gelder knnen nicht ohne die Besonderheiten dieses Investors beantwortet werden.
Lebensversicherungsvertrge enthalten oftmals umfassende Leistungsversprechen in
Form von Verzinsungsgarantien, die mit den Finanzanlagen zu erwirtschaften sind.
Die Zusammensetzung des Anlagenmixes hngt zudem von den Anlagezielen, insbesondere
von der Risikoprferenz des Versicherers ab. Dieser Problemkreis ist Gegenstand
des modernen Asset - Liability - Managements und wird damit einer praktikablen
Lsung zugefhrt. Deshalb sollen einerseits bestehende Anstze auf eine Anwendbarkeit
auf Liegenschaften untersucht werden. Ob jedoch Immobilien Teil eines in
diesem Sinne effizienten Assetportfolios sein knnen, soll andererseits an einem vereinfachten,
zu entwickelnden ALM - Modell berprft werden.
Der seit 1998 stark steigende Anteil von Immobilien-Spezialfonds an den Grundstcksanlagen
weist auf Vorteile dieses Vehikels gegenber Direktanlagen hin, welche
abschlieend zusammenfassend er
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656482895
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 148
- Utgivningsdatum: 2013-11-27
- Förlag: Grin Verlag