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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Brse, Versicherung, Note: 1,3, FernUniversitt Hagen (Fakultt fr Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich der Handel mit Finanzderivaten schneller entwickelt als der aller anderen Finanzinstrumente.
Unter Finanzderivaten werden Anlageformen verstanden, die von einem Basiswert, z. B. einem Wertpapier, Zinssatz, Index oder auch Rohstoff abgeleitet sind. Als Beispiele fr Derivate knnen Optionen, Forwards oder auch Futures genannt werden. Wurden im Jahr 2000 noch Finanzderivate im Volumen von 384,6 Billionen US-Dollar an Terminbrsen gehandelt, war das Handelsvolumen im Jahr 2008 bereits auf 2.200 Billionen US-Dollar gestiegen. Durch diese ber die Jahre gestiegene Bedeutung der Finanzderivate und damit der Terminbrsen rckte auch die implizite Volatilitt immer strker ins Blickfeld der Betrachtung.
Die implizite Volatilitt ist ein Ma, das die aktuell am Markt erwartete Schwankungsbreite eines Basiswertes angibt.Sie wird daher oft auch erwartete Volatilitt genannt. Zur Bestimmung der impliziten Volatilitt wird in der Praxis unter anderem das Black-Scholes-Modell verwendet. Das Black-Scholes-Modell geht auf die Wirtschaftswissenschaftler Fisher Black und Myron Samuel Scholes zurck. Nach anfnglicher Ablehnung des Modells durch einige Zeitschriften, verffentlichten diese im Herbst 1973, unter Zuhilfenahme der Gedanken des Finanzkonomen Robert Carhart Merton, ihren spter weltberhmten Artikel The pricing of options and corporate liabilities". 24 Jahre spter, im Jahr 1997, wurden Merton und Scholes dafr mit dem Nobelpreis in Wirtschaftswissenschaft ausgezeichnet. Black war zu diesem Zeitpunkt leider schon verstorben.
Obwohl eigentlich schon in die Jahre gekommen, erfreut sich das Black-Scholes-Modell auch heute noch groer Beliebtheit und wird verwendet um Optionen zu bewerten. Ein Hauptgrund dafr ist sicher die Einfachheit in der Anwendung
Unter Finanzderivaten werden Anlageformen verstanden, die von einem Basiswert, z. B. einem Wertpapier, Zinssatz, Index oder auch Rohstoff abgeleitet sind. Als Beispiele fr Derivate knnen Optionen, Forwards oder auch Futures genannt werden. Wurden im Jahr 2000 noch Finanzderivate im Volumen von 384,6 Billionen US-Dollar an Terminbrsen gehandelt, war das Handelsvolumen im Jahr 2008 bereits auf 2.200 Billionen US-Dollar gestiegen. Durch diese ber die Jahre gestiegene Bedeutung der Finanzderivate und damit der Terminbrsen rckte auch die implizite Volatilitt immer strker ins Blickfeld der Betrachtung.
Die implizite Volatilitt ist ein Ma, das die aktuell am Markt erwartete Schwankungsbreite eines Basiswertes angibt.Sie wird daher oft auch erwartete Volatilitt genannt. Zur Bestimmung der impliziten Volatilitt wird in der Praxis unter anderem das Black-Scholes-Modell verwendet. Das Black-Scholes-Modell geht auf die Wirtschaftswissenschaftler Fisher Black und Myron Samuel Scholes zurck. Nach anfnglicher Ablehnung des Modells durch einige Zeitschriften, verffentlichten diese im Herbst 1973, unter Zuhilfenahme der Gedanken des Finanzkonomen Robert Carhart Merton, ihren spter weltberhmten Artikel The pricing of options and corporate liabilities". 24 Jahre spter, im Jahr 1997, wurden Merton und Scholes dafr mit dem Nobelpreis in Wirtschaftswissenschaft ausgezeichnet. Black war zu diesem Zeitpunkt leider schon verstorben.
Obwohl eigentlich schon in die Jahre gekommen, erfreut sich das Black-Scholes-Modell auch heute noch groer Beliebtheit und wird verwendet um Optionen zu bewerten. Ein Hauptgrund dafr ist sicher die Einfachheit in der Anwendung
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656767930
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 2014-10-14
- Förlag: Grin Verlag