Kompetenzdarstellung bei Professionen und Nicht-Professionen

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Karrieremanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitnehmer, oder auch Arbeitskraftunternehmer", mssen sich und ihre Leistung heute strker denn je vermarkten. Die Notwendigkeit, die eigene Kompetenz darzustellen, variiert dabei je nach Ttigkeit. Insbesondere in Bereichen in denen Berater-Klienten-Verhltnisse vorherrschen, ist man gezwungen, nicht
nur kompetent zu sein, sondern auch Kompetenzvermutungen bei seinen Kunden zu schaffen. In der Arbeit soll errtert werden, wie unterschiedlich Professionen und Nicht-Professionen Kompetenzvermutungen erzeugen knnen und welche Bedeutung die Darstellungskompetenz dabei hat. Es wird argumentiert,dass Kompetenzvermutungen gegenber Professionen selten auf dem Vertrauen in eine bestimmte Person oder auf konkreten Erfahrungen, sondern vielmehr auf Rollenmustern, die von Institutionen gesttzt werden, basieren. Nichtprofessionen
haben damit einen Inszenierungsnachteil' gegenber Professionen. Wie knnen sie Kunden von sich berzeugen? Welche Bedeutung hat dabei die Darstellungskompetenz, oder nach Pfadenhauer zusammengefasst: Wie wichtig ist die Kompetenzdarstellungskompetenz?