Markteintritt von Handelsunternehmen. Analyse der Internationalisierungsstrategien deutscher Handelsketten im trkischen Markt

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 2,5, Universitt Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen, die eine Internationalisierung der Geschftsprozesse erwgen, stehen im Rahmen des Marketing vor einer Abfolge von Analyse-, Planung- und Kontrollproblemen", welche die Ttigkeit des internationalen Marketing charakterisieren. Wohlmglich entscheiden sich Unternehmen prinzipiell in dem Fall fr eine internationale Geschftsttigkeit, wenn diese potentielle Wettbewerbsvorteile aufweisen.

Entscheidend fr den wirtschaftlichen Erfolg zahlreicher Unternehmen sind die internationalen Absatz- und Beschaffungsmglichkeiten", sowie die internationalen Finanz- und Produktionsalternativen". Die Internationalisierung erzielt mit ansteigenden Exportraten und alternativen Auslandsaktivitten ebenfalls eine zunehmende Bedeutung fr bislang ausschlielich national engagierte Unternehmen.

Anlass fr die internationale Handelsbeziehungen bzw. Eintritte in neue Mrkte stellen insbesondere das Marktwachstumsstreben (In- und Ausland), anwachsende Marktsttigung im Binnenmarkt (Inland), Marktattraktivitt sowie die Gewinn- und Chancenpotenzial im Ausland. Diese zuknftigen Erwartungshaltungen sind bei der Entscheidung von hoher Relevanz. Allerdings sind bei Eintritten von bislang noch nicht vertretenen Mrkten zugleich diverse Unsicherheiten und Hindernisse erkenntlich. Der Unternehmenserfolg bzw. Umsatz ist berwiegend von den wirtschaftlichen, politischen sowie auch dem sozialen Wachstum in anderen Lndern angewiesen. Besonders abhngig sind diese von den Entwicklungen in den entscheidenden Beschaffungs- und Absatzmrkten. Speziell sind Einzelhandelsunternehmen in der ganzen Welt mit den Bereichen der Beschaffung und dem Absatz vertraut.

Den Ausgangspunkt in der Phase der strategischen Planung der Internationalisierung" bildet zunchst die Entwicklung des strategischen Geschftsfelds". Darauf auf