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Mglichkeiten der Substitution des Vertriebs bankbetrieblicher Leistungen ber Geschftsstellen durch den Vertrieb ber das Internet
Jan Grasshoff
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Freie Universitt Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Bank-und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Universalbanken nutzen blicherweise mehrere Absatzkanle zum Vertrieb bankbetrieblicher Leistungen, allerdings bevorzugen sie dabei schwerpunktmig die Geschftsstelle. Der Einsatz elektronischer Vertriebswege, speziell des Internets, spielt bisher jedoch eher eine untergeordnete Rolle und findet fast ausschlielich bei der Rationalisierung hochstandardisierter bankbetrieblicher Leistungen im Kontokorrent- und Wertpapierbereich Verwendung. Die Banken befinden sich insofern in einem Konflikt, als dass sie auf der einen Seite aufgrund des Kosten- und Konkurrenzdrucks Standardisierungen durchfhren und Personal abbauen sollen, whrend auf der anderen Seite das heterogene Nachfrageverhalten ein Eingehen auf individuelle Kundenbedrfnisse erfordert. Dabei stellt sich die Frage, ob dieser Zielkonflikt mit Hilfe der neuen Telekommunikationsmglichkeiten gelst werden kann. Voraussetzungen dafr sind, dass auch individuelle und erklrungsbedrftige Leistungen ber das Internet angeboten werden knnen und von den Kunden akzeptiert werden.
Grundstzlich wird die Technik nur als ein Einflussfaktor auf das Bankgeschft der Zukunft unter vielen angesehen, allerdings wird ihr hinsichtlich der zuknftigen Ausgestaltung des Vertriebs bankbetrieblicher Leistungen eine Schlsselfunktion beigemessen. Trotz euphorischer Vorstellungen in der Vergangenheit, lsst sich jedoch eher ein evolutionrer als ein revolutionrer Prozess beim Wandel vom traditionellen zum technikgesttzten Vertrieb feststellen. Festzuhalten bleibt, dass die Geschftsstellendichte und Beraterprsenz in der Flche nicht mehr der alleinige Bestimmungsfaktor des Markterfolges in der Zukunft sein wird. In der Fachliteratur zu diesem Thema wurde eine Untersuchung des Internet-Banking in bezug a
Universalbanken nutzen blicherweise mehrere Absatzkanle zum Vertrieb bankbetrieblicher Leistungen, allerdings bevorzugen sie dabei schwerpunktmig die Geschftsstelle. Der Einsatz elektronischer Vertriebswege, speziell des Internets, spielt bisher jedoch eher eine untergeordnete Rolle und findet fast ausschlielich bei der Rationalisierung hochstandardisierter bankbetrieblicher Leistungen im Kontokorrent- und Wertpapierbereich Verwendung. Die Banken befinden sich insofern in einem Konflikt, als dass sie auf der einen Seite aufgrund des Kosten- und Konkurrenzdrucks Standardisierungen durchfhren und Personal abbauen sollen, whrend auf der anderen Seite das heterogene Nachfrageverhalten ein Eingehen auf individuelle Kundenbedrfnisse erfordert. Dabei stellt sich die Frage, ob dieser Zielkonflikt mit Hilfe der neuen Telekommunikationsmglichkeiten gelst werden kann. Voraussetzungen dafr sind, dass auch individuelle und erklrungsbedrftige Leistungen ber das Internet angeboten werden knnen und von den Kunden akzeptiert werden.
Grundstzlich wird die Technik nur als ein Einflussfaktor auf das Bankgeschft der Zukunft unter vielen angesehen, allerdings wird ihr hinsichtlich der zuknftigen Ausgestaltung des Vertriebs bankbetrieblicher Leistungen eine Schlsselfunktion beigemessen. Trotz euphorischer Vorstellungen in der Vergangenheit, lsst sich jedoch eher ein evolutionrer als ein revolutionrer Prozess beim Wandel vom traditionellen zum technikgesttzten Vertrieb feststellen. Festzuhalten bleibt, dass die Geschftsstellendichte und Beraterprsenz in der Flche nicht mehr der alleinige Bestimmungsfaktor des Markterfolges in der Zukunft sein wird. In der Fachliteratur zu diesem Thema wurde eine Untersuchung des Internet-Banking in bezug a
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838622156
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 92
- Utgivningsdatum: 2000-03-01
- Förlag: Diplom.de