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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1,3, Universitt Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit gehe ich nun auf die Obst- und Gemsekultur des Mittelalters, also bis ca. 1500 ein. Natrlich gab es auch vorher und nachher viele der erwhnten Obst- und Gemsesorten, doch mache ich fr sptere nderungen oder Be-sonderheiten in dieser Hinsicht hier keine Angaben. Zur Saat bzw. Aufzucht der einzelnen Pflanzen finden sich auch nur grobe Erklrungen, da hier die Geschichte und nicht die Biologie im Vordergrund stehen soll.
Die gngigsten und wichtigsten Obst- und Gemsesorten nenne ich. Sie tauchen meist in mehreren Werken der Sekundrliteratur auf, werden aber in dieser Arbeit der Einfachheit halber meist nur einmal genannt. Dennoch erhebt diese Arbeit keinen Anspruch auf exakte Vollstndigkeit, da von Region zu Region und von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer wieder auch andere oder spezielle Sorten an Obst und Gemse kultiviert oder gefunden" wurden. Auf die Heilwirkung der einzelnen Pflanzen, insbesondere der Kruter kann ich aus Platzgrnden nicht nher verweisen; ebenso sind die Gewrze, die ein eigenes Kapitel fr sich darstellen wrden, nicht ausfhrlicher genannt. Des Weiteren macht diese Arbeit keine Angaben ber Wein, der ja aus den Trauben gewonnen wurde und wird, oder den Hopfen, der erheblich zum Bierbrauen beitrug und -trgt.
Nachdem ich in der Einleitung grundlegende Informationen zu Obst und Gemse im Mittelalter gegeben habe (1 Grundlegendes zu Obst und Gemse im Mittelalter im Vergleich zur Neuzeit), wende ich mich nach einem kurzen Literaturbericht unter Punkt 2 dem Gemse zu. Ich nenne die verschiedenen, wichtigsten Sorten und gehe in Punkt 2.2 kurz auf die Verwendung und Zubereitung desselben ein. Dann folgt dasselbe Verfahren mit dem Obst, wobei ich hier unter Punkt 3.3 noch einen Abstecher zur Obstkultur mache, die doch eine lange Tradition hat. Anschlie
Die gngigsten und wichtigsten Obst- und Gemsesorten nenne ich. Sie tauchen meist in mehreren Werken der Sekundrliteratur auf, werden aber in dieser Arbeit der Einfachheit halber meist nur einmal genannt. Dennoch erhebt diese Arbeit keinen Anspruch auf exakte Vollstndigkeit, da von Region zu Region und von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer wieder auch andere oder spezielle Sorten an Obst und Gemse kultiviert oder gefunden" wurden. Auf die Heilwirkung der einzelnen Pflanzen, insbesondere der Kruter kann ich aus Platzgrnden nicht nher verweisen; ebenso sind die Gewrze, die ein eigenes Kapitel fr sich darstellen wrden, nicht ausfhrlicher genannt. Des Weiteren macht diese Arbeit keine Angaben ber Wein, der ja aus den Trauben gewonnen wurde und wird, oder den Hopfen, der erheblich zum Bierbrauen beitrug und -trgt.
Nachdem ich in der Einleitung grundlegende Informationen zu Obst und Gemse im Mittelalter gegeben habe (1 Grundlegendes zu Obst und Gemse im Mittelalter im Vergleich zur Neuzeit), wende ich mich nach einem kurzen Literaturbericht unter Punkt 2 dem Gemse zu. Ich nenne die verschiedenen, wichtigsten Sorten und gehe in Punkt 2.2 kurz auf die Verwendung und Zubereitung desselben ein. Dann folgt dasselbe Verfahren mit dem Obst, wobei ich hier unter Punkt 3.3 noch einen Abstecher zur Obstkultur mache, die doch eine lange Tradition hat. Anschlie
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783956366741
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2014-08-28
- Förlag: Diplom.de