649:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine wirksame Interessenvermittlung' zwischen Parlament und Gesellschaft ist die Grundbedingung jedes demokratisch-reprsentativen Systems. Gerade diese Vermittlung' wird in der Bundesrepublik vielfach als ungengend kritisiert [...]."
Gem Artikel 38 des Grundgesetzes finden in Deutschland allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahlen statt. Hiermit wird garantiert, dass jeder wahlberechtigte Brger in der Bundesrepublik einen Reprsentanten whlen kann, der seine Interessen angemessen auf Kommunal-, Landes-, oder Bundesebene vertritt.
Bei der Wahl der Bundestagsabgeordneten gilt das Prinzip der Verhltnis- und Mehrheitswahl mit geschlossenen Listen. Bereits vor der eigentlichen Wahl knnen Kandidaten von den Parteien vorgeschlagen werden, die sich dann auf den geschlossenen Listen finden und denen der Brger schlielich auf dem Wahlzettel seine Stimme geben kann.
Trotz des grundstzlichen Demokratieverstndnisses in Deutschland, stehen die Wahlen, speziell auch die Bundestagswahlen, seit Jahrzehnten in der Kritik.
Grundstzlich sollen die Abgeordneten im Bundestag eine Art soziales Abbild der Gesellschaft sein und damit alle Bevlkerungsgruppen reprsentieren. Hinzu kommt die Interessenvertretung. Diese Funktion soll gewhrleisten, dass die gewhlten Abgeordneten Wnsche, Ideen und auch Kritik aus ihren Wahlkreisen im Parlament thematisieren und damit mglicherweise Vernderungen auf politischer, gesetzlicher oder sozialer Ebene herbeifhren. Entgegen dieser allgemeingltigen Vorstellungen finden sich heute aber andere Ergebnisse. Die Parteien bestanden in der 17. Wahlperiode beispielsweise zu mindestens 88 Prozent aus Akademikern, die meisten der Parlamentarier haben Rechts- oder Sozialwissenschaften studiert und sind verbeamtet. Der Anteil der Frauen im Bundestag ist nach wie vor gerin
Gem Artikel 38 des Grundgesetzes finden in Deutschland allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahlen statt. Hiermit wird garantiert, dass jeder wahlberechtigte Brger in der Bundesrepublik einen Reprsentanten whlen kann, der seine Interessen angemessen auf Kommunal-, Landes-, oder Bundesebene vertritt.
Bei der Wahl der Bundestagsabgeordneten gilt das Prinzip der Verhltnis- und Mehrheitswahl mit geschlossenen Listen. Bereits vor der eigentlichen Wahl knnen Kandidaten von den Parteien vorgeschlagen werden, die sich dann auf den geschlossenen Listen finden und denen der Brger schlielich auf dem Wahlzettel seine Stimme geben kann.
Trotz des grundstzlichen Demokratieverstndnisses in Deutschland, stehen die Wahlen, speziell auch die Bundestagswahlen, seit Jahrzehnten in der Kritik.
Grundstzlich sollen die Abgeordneten im Bundestag eine Art soziales Abbild der Gesellschaft sein und damit alle Bevlkerungsgruppen reprsentieren. Hinzu kommt die Interessenvertretung. Diese Funktion soll gewhrleisten, dass die gewhlten Abgeordneten Wnsche, Ideen und auch Kritik aus ihren Wahlkreisen im Parlament thematisieren und damit mglicherweise Vernderungen auf politischer, gesetzlicher oder sozialer Ebene herbeifhren. Entgegen dieser allgemeingltigen Vorstellungen finden sich heute aber andere Ergebnisse. Die Parteien bestanden in der 17. Wahlperiode beispielsweise zu mindestens 88 Prozent aus Akademikern, die meisten der Parlamentarier haben Rechts- oder Sozialwissenschaften studiert und sind verbeamtet. Der Anteil der Frauen im Bundestag ist nach wie vor gerin
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656825388
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2014-10-28
- Förlag: Grin Verlag