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Parteienfinanzierung in der Bundesrepublik Deutschland als finanzwissenschaftliches und politisch-konomisches Problem
Jan H Friese
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich VWL - Makrokonomie, allgemein, Note: 3,0, Ruhr-Universitt Bochum (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Wie teuer darf ein Parteiensystem sein, das effiziente Ergebnisse liefert und was sind diese Ergebnisse? Diese Fragen stellten sich beim Lesen der Texte verschiedener Autoren, in denen die Ausmae der vielfltigen Formen der Finanzierung von Parteien quantifiziert, begrndet und verworfen wurden.
Gang der Untersuchung:
Es ist keine Frage, da ein System, das einen Beitrag zum Funktionieren des Zusammenlebens aller Individuen liefert, etwas kosten darf. Wie dieser Beitrag, der von den Parteien hierfr bereitgestellt wird, aussieht, ist Untersuchungsgegenstand des 3. Kapitels. Mit den gewonnenen Erkenntnissen ber die Aufgaben der Parteien wird dann ein System von Regeln aufgestellt, das sich der Steuerfinanzierungsgerechtigkeit verpflichtet sieht.
Zuvor soll aber im 2. Kapitel die bestehende Parteienfinanzierung der Bundesrepublik Deutschland vorgestellt werden. Obwohl der Schwerpunkt auf den aktuellen Regelungen liegt, werden auch einige Formen der Parteienfinanzierung der Vergangenheit dargestellt werden. Diese sind wichtig fr das Verstndnis der Entwicklung, besonders der staatlichen Untersttzung der Parteien. Nur so kann der Zustand der heutigen Parteienfinanzierung als das erkannt werden, was er ist, als Ergebnis eines langen Versuchs- und Verhinderungsprozesses. Hierbei ist unumgnglich, neben den gesetzlichen Regelungen, soweit diese vorhanden sind, auch auf die immer wieder richtungweisenden Urteile und Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes einzugehen. Diese stellen eine wichtige Determinante der ffentlichen Parteienfinanzierung dar.
Im 4. Kapitel stehen die Mglichkeiten der Einrumung gruppenspezifischer Vorteile durch die Parteien im Vordergrund. Das Problem besteht in den meist nur argumentativ vorhandenen positiven Effekten, die zu wohlfahrtskonomisch nichteffizient
Wie teuer darf ein Parteiensystem sein, das effiziente Ergebnisse liefert und was sind diese Ergebnisse? Diese Fragen stellten sich beim Lesen der Texte verschiedener Autoren, in denen die Ausmae der vielfltigen Formen der Finanzierung von Parteien quantifiziert, begrndet und verworfen wurden.
Gang der Untersuchung:
Es ist keine Frage, da ein System, das einen Beitrag zum Funktionieren des Zusammenlebens aller Individuen liefert, etwas kosten darf. Wie dieser Beitrag, der von den Parteien hierfr bereitgestellt wird, aussieht, ist Untersuchungsgegenstand des 3. Kapitels. Mit den gewonnenen Erkenntnissen ber die Aufgaben der Parteien wird dann ein System von Regeln aufgestellt, das sich der Steuerfinanzierungsgerechtigkeit verpflichtet sieht.
Zuvor soll aber im 2. Kapitel die bestehende Parteienfinanzierung der Bundesrepublik Deutschland vorgestellt werden. Obwohl der Schwerpunkt auf den aktuellen Regelungen liegt, werden auch einige Formen der Parteienfinanzierung der Vergangenheit dargestellt werden. Diese sind wichtig fr das Verstndnis der Entwicklung, besonders der staatlichen Untersttzung der Parteien. Nur so kann der Zustand der heutigen Parteienfinanzierung als das erkannt werden, was er ist, als Ergebnis eines langen Versuchs- und Verhinderungsprozesses. Hierbei ist unumgnglich, neben den gesetzlichen Regelungen, soweit diese vorhanden sind, auch auf die immer wieder richtungweisenden Urteile und Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes einzugehen. Diese stellen eine wichtige Determinante der ffentlichen Parteienfinanzierung dar.
Im 4. Kapitel stehen die Mglichkeiten der Einrumung gruppenspezifischer Vorteile durch die Parteien im Vordergrund. Das Problem besteht in den meist nur argumentativ vorhandenen positiven Effekten, die zu wohlfahrtskonomisch nichteffizient
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838605098
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 92
- Utgivningsdatum: 1997-11-01
- Förlag: Diplom.de