Filosofi & religion
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Politeia. Inwieweit lasst sich Platons Gerechtigkeitsbegriff mit dem heutigen Gerechtigkeitsverstandnis vereinbaren?
Jessica Kruger
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,3, Technische Universitt Darmstadt (Institut fr Philosophie), Veranstaltung: Platons Gleichnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerechtigkeit (griech. dikaiosyne) gilt als einer der umstrittensten Grundbegriffe, mit dem sich wohl jedes vernunftbegabte Individuum schon einmal ausgiebig auseinandersetzen musste. Sptestens dann, wenn jemand Unrecht erleidet, wird er sich ber den Gerechtigkeitsbegriff Gedanken machen und sich Gerechtigkeit wnschen. Dadurch, dass sich der Gerechtigkeitsbegriff vielfach unterteilen lsst und in den unterschiedlichsten Zusammenhngen, wie z.B. bei einzelnen Handlungen, Personen, Regeln, Gesetzen oder Institutionen angewandt werden kann, lsst sich dieser Begriff auch nur schwierig definieren.
Eine Gemeinsamkeit lsst sich jedoch bei allen Untersuchungen ber die Gerechtigkeit festhalten, nmlich dass sie nur im Vergleich mit anderen Individuen oder Sachverhalten - kurzum in einer Gemeinschaft - betrachtet werden kann.
Handlungen orientieren sich an sozialen Kontexten, wie z.B. Gemeinschaften, Institutionen oder Staatsmodellen und werden in diesem Zusammenhang als gerecht oder ungerecht bewertet. Die Handlung der einzelnen Individuen steht in Wechselwirkung mit der Gemeinschaft. Wenn die einzelnen Individuen ungerecht handeln, kann es keine gerechte Gesellschaft geben und umgekehrt ist es fr den Einzelnen schwierig in einer ungerechten Gesellschaft gerecht zu handeln.
Eine Gemeinsamkeit lsst sich jedoch bei allen Untersuchungen ber die Gerechtigkeit festhalten, nmlich dass sie nur im Vergleich mit anderen Individuen oder Sachverhalten - kurzum in einer Gemeinschaft - betrachtet werden kann.
Handlungen orientieren sich an sozialen Kontexten, wie z.B. Gemeinschaften, Institutionen oder Staatsmodellen und werden in diesem Zusammenhang als gerecht oder ungerecht bewertet. Die Handlung der einzelnen Individuen steht in Wechselwirkung mit der Gemeinschaft. Wenn die einzelnen Individuen ungerecht handeln, kann es keine gerechte Gesellschaft geben und umgekehrt ist es fr den Einzelnen schwierig in einer ungerechten Gesellschaft gerecht zu handeln.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783668008410
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 26
- Utgivningsdatum: 2015-07-16
- Förlag: Grin Verlag