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Selbstdarstellung im Web 2.0 - Mediensoziologische Betrachtungen
Saskia Rennebach
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universitt Lneburg (Angewandte Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Selbstverwirklichung verlangt oft einen hohen Eintrittspreis: Rcksichtslosigkeit."(Ernst Festl 1955)
In dieser Arbeit geht es um die Fragestellung: Wissen wir, was wir tun?", ber die Mglichkeiten und Gefahren der neuen Selbstdarstellungsformate im Web 2.0.
Zu Beginn der Arbeit wird auf den Begriff der Selbsterkenntnis und der Selbstthematisierung im Allgemeinen eingegangen, mit einer kurzen historischen Betrachtung. Die verwendeten Begriffe Selbstthematisierung sowie Selbstdarstellung werden in dieser Arbeit weitestgehend als Synonyme verwendet und sind daher definitorisch nicht abgegrenzt.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Selbstthematisierung im Web 2.0. Zunchst werden die negativen Aspekte und Auswirkungen von Selbstdarstellung im Internet aufgezeigt, die dabei eng im Zusammenhang mit Mobbing betrachtet werden. Anschlieend wird das Phnomen Cyber-Mobbing, ein besonderes Phnomen im Kampf um Aufmerksamkeit, nher beschrieben.
Aber auch die positiven Aspekte und Mglichkeiten der Selbstthematisierung im Internet werden bercksichtigt . Dabei stellen Formate wie beispielsweise Xing" oder das studiVZ" einen wichtigen Teil der Betrachtung dar. Im Verlauf der Arbeit soll aufgezeigt werden, dass die Ursachen der negativen Auswirkungen von Selbstdarstellung und Selbstthematisierung im Internet zum Teil in der groen Unwissenheit ber die Prsenz von Nutzerdateninformationen der User im Internet, begrndet liegt. Aber auch auf Seiten der Betreiber von diversen Selbstthematisierungsformaten sind noch Unsicherheiten bezglich der Richtlinien und Verhaltensregeln ihrer" Netzwerke zu finden. Diese Unsicherheiten gilt es in Zukunft mit einheitlichen Bestimmungen - zum Beispiel einer so genannten Agenda zur Partnerschaftlichkeit im Netz" (vgl. Felser 2006:1
In dieser Arbeit geht es um die Fragestellung: Wissen wir, was wir tun?", ber die Mglichkeiten und Gefahren der neuen Selbstdarstellungsformate im Web 2.0.
Zu Beginn der Arbeit wird auf den Begriff der Selbsterkenntnis und der Selbstthematisierung im Allgemeinen eingegangen, mit einer kurzen historischen Betrachtung. Die verwendeten Begriffe Selbstthematisierung sowie Selbstdarstellung werden in dieser Arbeit weitestgehend als Synonyme verwendet und sind daher definitorisch nicht abgegrenzt.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Selbstthematisierung im Web 2.0. Zunchst werden die negativen Aspekte und Auswirkungen von Selbstdarstellung im Internet aufgezeigt, die dabei eng im Zusammenhang mit Mobbing betrachtet werden. Anschlieend wird das Phnomen Cyber-Mobbing, ein besonderes Phnomen im Kampf um Aufmerksamkeit, nher beschrieben.
Aber auch die positiven Aspekte und Mglichkeiten der Selbstthematisierung im Internet werden bercksichtigt . Dabei stellen Formate wie beispielsweise Xing" oder das studiVZ" einen wichtigen Teil der Betrachtung dar. Im Verlauf der Arbeit soll aufgezeigt werden, dass die Ursachen der negativen Auswirkungen von Selbstdarstellung und Selbstthematisierung im Internet zum Teil in der groen Unwissenheit ber die Prsenz von Nutzerdateninformationen der User im Internet, begrndet liegt. Aber auch auf Seiten der Betreiber von diversen Selbstthematisierungsformaten sind noch Unsicherheiten bezglich der Richtlinien und Verhaltensregeln ihrer" Netzwerke zu finden. Diese Unsicherheiten gilt es in Zukunft mit einheitlichen Bestimmungen - zum Beispiel einer so genannten Agenda zur Partnerschaftlichkeit im Netz" (vgl. Felser 2006:1
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640603640
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2010-05-18
- Förlag: Grin Publishing