Psykologi & pedagogik
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Soziale Emotionsregulation & Subjektives Wohlbefinden im Jugendalter
Christine Schilcher • Anton-Rupert Laireiter
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Sowohl die Fhigkeit unsere Emotionen zu regulieren, als auch die Fhigkeit das Verhalten und Erleben anderer Menschen zu verstehen, haben in unserem alltglichen Leben eine groe Bedeutung. Besonders das Jugendalter ist von emotionalen 'Auf und Abs' geprgt und die Jugendlichen sind herausgefordert mit diesen Emotionen umzugehen. Bereits ab dem Suglingsalter werden Emotionen reguliert, zuerst durch enge Bezugspersonen (interpersonal) bis sich schlielich im Jugendalter ein intrapersonaler, habituierter Emotionsregulationsstil ausbildet. Jedoch wird bezweifelt ob die interpersonale Regulation ausschlielich durch eine intrapersonale abgelst wird. Kognitive Emotionsregulation bezieht sich auf die Gedanken, welche einen emotionsregulativen Prozess begleiten. Darber hinaus ist das einzelne Individuum meist in ein soziales Netz von Personen eingebettet und demnach treten die hufigsten Emotionen innerhalb sozialer Beziehungen auf. Diese sozialen Beziehungen knnen sowohl positiv, als auch belastend auf das Individuum wirken. Infolgedessen werden Emotionen sowohl individuell als auch zu einem gewissen Teil vom sozialen Umfeld reguliert - soziale Emotionsregulation.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783639496697
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 248
- Utgivningsdatum: 2014-06-06
- Förlag: AV Akademikerverlag