1369:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,0, Technische Universitt Dresden (Institut fr Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den Widerspruch zwischen der einerseits vorhandenen Skepsis gegenber dem Spiel und dem andererseits immer wieder beschworenen Potential der Methode wurde diese Arbeit inspiriert. Da in der Literatur bereits sehr stark auf die Parallele zwischen dem Lernen eines Kindes durch spielerische Aktivitten und dem Lernen in der Schule abgestellt wird, um den Einsatz des Spiels im Unterricht zu verteidigen, soll hier einen Schritt weitergegangen werden: Unter welchen Voraussetzungen sind Spiele eine Bereicherung fr den Geschichtsunterricht?
Dazu wird zunchst der Stand der Forschung sowie bestehende Kontroversen des Themen-gebiets betrachtet. Die darauf folgende Betrachtung wird schlielich in drei Schwerpunktbe-reiche unterteilen.
Der Erste setzt sich damit auseinander, was berhaupt unter einem Spiel zu verstehen ist. Diese Betrachtung ist von Bedeutung, da dieser Begriff in der Literatur keineswegs einheitlich verwendet wird. Versuche ein System zu entwickeln, um Spielgattungen entsprechend zu kategorisieren, haben sehr unterschiedliche und meist auch sehr komplexe Ergebnisse zu Tage gefrdert. Vor allem der Unterschied zwischen Spielen und dem Feld der spielerischen Lernformen wird dabei oft soweit verwischt, dass eine klare Abgrenzung kaum noch mglich ist. Um ein notwendiges Verstndnis des Begriffs zu generieren, sollen die von Bernhardt dargelegten Wesensmomente im Zentrum stehen und um geschichtsdidaktische Spezifika ergnzt werden.
Im zweiten groen Komplex der Arbeit wird eine kognitionspsychologische Perspektive ein-genommen, um die Funktionsweise des Gedchtnisses und vor allem der bermittlung von Informationen in das Langzeitgedchtnis zu betrachten. Damit soll die Frage geklrt werden, wie Spiele konstruiert sein mssen, um den Schlern die relevanten Informationen so zu prsentieren, da
Dazu wird zunchst der Stand der Forschung sowie bestehende Kontroversen des Themen-gebiets betrachtet. Die darauf folgende Betrachtung wird schlielich in drei Schwerpunktbe-reiche unterteilen.
Der Erste setzt sich damit auseinander, was berhaupt unter einem Spiel zu verstehen ist. Diese Betrachtung ist von Bedeutung, da dieser Begriff in der Literatur keineswegs einheitlich verwendet wird. Versuche ein System zu entwickeln, um Spielgattungen entsprechend zu kategorisieren, haben sehr unterschiedliche und meist auch sehr komplexe Ergebnisse zu Tage gefrdert. Vor allem der Unterschied zwischen Spielen und dem Feld der spielerischen Lernformen wird dabei oft soweit verwischt, dass eine klare Abgrenzung kaum noch mglich ist. Um ein notwendiges Verstndnis des Begriffs zu generieren, sollen die von Bernhardt dargelegten Wesensmomente im Zentrum stehen und um geschichtsdidaktische Spezifika ergnzt werden.
Im zweiten groen Komplex der Arbeit wird eine kognitionspsychologische Perspektive ein-genommen, um die Funktionsweise des Gedchtnisses und vor allem der bermittlung von Informationen in das Langzeitgedchtnis zu betrachten. Damit soll die Frage geklrt werden, wie Spiele konstruiert sein mssen, um den Schlern die relevanten Informationen so zu prsentieren, da
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656584315
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 134
- Utgivningsdatum: 2014-02-15
- Förlag: Grin Publishing