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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geographie als Schulfach, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Denken ist ein Dahinflieen von Vorstellungen in ganzen Reihen, mit Stockungen und Sich-berkreuzen von Gedankenreihen; dann wieder ein scheinbares Stillstehen und Ausruhen, nun wieder ein pltzliches Auftauchen neuer Beziehungen und ein Dahinsausen der Einsichten und Erkenntnisse" (PETER PETERSEN, 1959)
und damit durch und durch individuell.
Ausgehend von der Pluralisierung der Lebensverhltnisse, unterschiedlichsten Herkunftskulturen und der damit vorliegenden Vielfalt der Schlerpersnlichkeiten ist die Herstellung von Homogenitt im heutigen Schulkontext kaum mehr mglich. Die Aufnahme der Schler und Schlerinnen in die Schulen erfolgt ohne grere Aussortierung. Demographen beschreiben negative Geburtenentwicklungen und entwerfen Horrorszenarien, so dass Schulen froh sind ber jede Anmeldung. Trotz der Schulformsortierung nach der vierten Klasse gibt es hinsichtlich Migrationshintergrnden u. a. Sozialisationsbedingungen betrchtliche Unterschiede in den Leistungen. Heterogenitt ist damit keine Ausnahme, sondern der Normalfall an unseren Schulen geworden. Im Zuge dessen mssen die unterschiedlichen Entwicklungspotentiale auch optimal gefrdert werden.
Was heit nun optimal? Wenn das Verstehen von Einsicht ein ganz und gar individueller Vorgang sein soll, wie PETERSEN bereits 1959 schrieb, msste jeder Schler einzeln unterrichtet werden. Dies ist kaum mglich. Damit also Differenzierung und Individualisierung nicht in vllige Aufsplittung und Vereinzelung von Lernprozessen mnden, sind das soziale Lernen im Klassenverband und der Austausch mit den Mitschlern und dem Lehrer als Ergnzung heutzutage geradezu erforderlich. Statt lehrerorientierten Fachunterricht mit einem hohen Anteil an rezeptiver Schlerbelehrung fordert man eine freiraumlassenden Didaktik". Es gilt fr den Lernenden, Wege zu einem Wissen zu finde
und damit durch und durch individuell.
Ausgehend von der Pluralisierung der Lebensverhltnisse, unterschiedlichsten Herkunftskulturen und der damit vorliegenden Vielfalt der Schlerpersnlichkeiten ist die Herstellung von Homogenitt im heutigen Schulkontext kaum mehr mglich. Die Aufnahme der Schler und Schlerinnen in die Schulen erfolgt ohne grere Aussortierung. Demographen beschreiben negative Geburtenentwicklungen und entwerfen Horrorszenarien, so dass Schulen froh sind ber jede Anmeldung. Trotz der Schulformsortierung nach der vierten Klasse gibt es hinsichtlich Migrationshintergrnden u. a. Sozialisationsbedingungen betrchtliche Unterschiede in den Leistungen. Heterogenitt ist damit keine Ausnahme, sondern der Normalfall an unseren Schulen geworden. Im Zuge dessen mssen die unterschiedlichen Entwicklungspotentiale auch optimal gefrdert werden.
Was heit nun optimal? Wenn das Verstehen von Einsicht ein ganz und gar individueller Vorgang sein soll, wie PETERSEN bereits 1959 schrieb, msste jeder Schler einzeln unterrichtet werden. Dies ist kaum mglich. Damit also Differenzierung und Individualisierung nicht in vllige Aufsplittung und Vereinzelung von Lernprozessen mnden, sind das soziale Lernen im Klassenverband und der Austausch mit den Mitschlern und dem Lehrer als Ergnzung heutzutage geradezu erforderlich. Statt lehrerorientierten Fachunterricht mit einem hohen Anteil an rezeptiver Schlerbelehrung fordert man eine freiraumlassenden Didaktik". Es gilt fr den Lernenden, Wege zu einem Wissen zu finde
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640684304
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 104
- Utgivningsdatum: 2010-08-22
- Förlag: Grin Verlag