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Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 5.5/6, Universit de Fribourg - Universitt Freiburg (Schweiz), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grossanlsse wie die Olympischen Spiele, die Fussball-WM, die Champions League und natrlich die kommende Fussball-Europameisterschaft 2008 sind Zuschauermagneten, deren bertragungsrechte exorbitante Summen kosten und die ein riesiges Publikum erreichen. Solche Grossereignisse kommen der Produktionslogik der Medien entgegen, denn sie sorgen regelmssig fr neue Nachrichten und folgen zeitlich festen Ablufen (vgl. Loosen 2004: 10).
Da dem Sport eine hohe Aufmerksamkeit in der ffentlichkeit zukommt und eine umfassende Information erwartet wird, knnen die Medien diesem Thema grossen Raum widmen. Dementsprechend hat sich auch die Sportberichterstattung verndert und ist in den letzten zwanzig Jahren als Bindeglied im Dreieck Sport - Medien - Wirtschaft einerseits zu einem zentralen Faktor und andererseits zur Unterhaltung geworden. Die Sportberichterstattung muss deshalb vielen Anforderungen auf einmal gengen: den Medien, den Sponsoren, den Sportvereinen, -teams, -verbnden und Athleten sowie dem Publikum (vgl. Schauerte 2004: 39-44; Beck 2006: 44-50).
So kommt dem Sport und seiner medialen Darstellung in der Gesellschaft ein immer hherer Stellenwert zu. Dieses Phnomen ist nur schwer zu beschreiben. Auf der einen Seite verliert der Sport seine Einheitlichkeit durch neue Sportarten, Formen von Krperinszenierung und Organisationsstrukturen, worin der klassische Kern der olympischen Sportarten und der Spitzensport eine immer kleinere Rolle spielen. Auf der anderen Seite steht die wachsende Tendenz, dass immer mehr ber die gleichen Themen im Sport berichtet wird (vgl. Horky 2001: 14).
So konzentriert sich die Berichterstattung ber Sport in den Medien vor allem auf Publikumssportarten wie Fussball, Tennis und Formel 1 (vgl. Gleich 2000: 511).
Es ist
Da dem Sport eine hohe Aufmerksamkeit in der ffentlichkeit zukommt und eine umfassende Information erwartet wird, knnen die Medien diesem Thema grossen Raum widmen. Dementsprechend hat sich auch die Sportberichterstattung verndert und ist in den letzten zwanzig Jahren als Bindeglied im Dreieck Sport - Medien - Wirtschaft einerseits zu einem zentralen Faktor und andererseits zur Unterhaltung geworden. Die Sportberichterstattung muss deshalb vielen Anforderungen auf einmal gengen: den Medien, den Sponsoren, den Sportvereinen, -teams, -verbnden und Athleten sowie dem Publikum (vgl. Schauerte 2004: 39-44; Beck 2006: 44-50).
So kommt dem Sport und seiner medialen Darstellung in der Gesellschaft ein immer hherer Stellenwert zu. Dieses Phnomen ist nur schwer zu beschreiben. Auf der einen Seite verliert der Sport seine Einheitlichkeit durch neue Sportarten, Formen von Krperinszenierung und Organisationsstrukturen, worin der klassische Kern der olympischen Sportarten und der Spitzensport eine immer kleinere Rolle spielen. Auf der anderen Seite steht die wachsende Tendenz, dass immer mehr ber die gleichen Themen im Sport berichtet wird (vgl. Horky 2001: 14).
So konzentriert sich die Berichterstattung ber Sport in den Medien vor allem auf Publikumssportarten wie Fussball, Tennis und Formel 1 (vgl. Gleich 2000: 511).
Es ist
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640284573
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 168
- Utgivningsdatum: 2009-03-11
- Förlag: Grin Verlag