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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Leuphana Universitt Lneburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In den letzten Jahren hat sich der Wettbewerb in Industrien wie der Automobilzulieferindustrie drastisch verschrft. Im Zuge der Globalisierung der Mrkte, also der Ausdehnung des Teilezukaufs auf die internationalen Beschaffungsmrkte, hat sich auch die Konkurrenz heimischer Zulieferer erweitert. Osteuropische und asiatische Billiglohnlnder schaffen mit ihren Angeboten einen starken Preisdruck.
Zustzlich stellt die Strategie des Single Sourcing die Zulieferer vor neue Anforderungen, da die meisten Hersteller langfristig bemht sind, die Zahl ihrer Direktzulieferer stark einzuschrnken. Die gelieferten Produkte mssen dadurch immer strker Systemcharakter besitzen und weisen somit auch eine hhere Komplexitt auf. Die zunehmende Produktvielfalt der Hersteller verringert andererseits die Stckzahlen der einzelnen Modelle und erhht hiermit den relativen Entwicklungsaufwand pro Modell. Dieser Trend wird durch die Verkrzung der Produktlebenszyklen weiter verstrkt.
Unternehmen, die im Zuliefermarkt wettbewerbsfhig bleiben wollen, mssen daher ber breites Know-how verfgen und in der Lage sein, kostengnstig zu produzieren. Sie mssen flexibel auf die Anforderungen des Kunden reagieren und in kurzer Zeit Produkte mit hoher Qualitt entwickeln knnen.
Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fllt es zunehmend schwerer, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Weder verfgen sie ber das breite Know-how, das heute von einem Lieferanten umfangreicher Systeme erwartet wird, noch stehen ihnen die Finanzmittel zur Verfgung, um dem Kunden rund um die Welt zu folgen bzw. dort zu fertigen, wo die Produktionskosten niedrig sind. Mittelstndische Zulieferunternehmen sind deshalb gut beraten, unter anderem Kooperationen mit anderen Mittel
In den letzten Jahren hat sich der Wettbewerb in Industrien wie der Automobilzulieferindustrie drastisch verschrft. Im Zuge der Globalisierung der Mrkte, also der Ausdehnung des Teilezukaufs auf die internationalen Beschaffungsmrkte, hat sich auch die Konkurrenz heimischer Zulieferer erweitert. Osteuropische und asiatische Billiglohnlnder schaffen mit ihren Angeboten einen starken Preisdruck.
Zustzlich stellt die Strategie des Single Sourcing die Zulieferer vor neue Anforderungen, da die meisten Hersteller langfristig bemht sind, die Zahl ihrer Direktzulieferer stark einzuschrnken. Die gelieferten Produkte mssen dadurch immer strker Systemcharakter besitzen und weisen somit auch eine hhere Komplexitt auf. Die zunehmende Produktvielfalt der Hersteller verringert andererseits die Stckzahlen der einzelnen Modelle und erhht hiermit den relativen Entwicklungsaufwand pro Modell. Dieser Trend wird durch die Verkrzung der Produktlebenszyklen weiter verstrkt.
Unternehmen, die im Zuliefermarkt wettbewerbsfhig bleiben wollen, mssen daher ber breites Know-how verfgen und in der Lage sein, kostengnstig zu produzieren. Sie mssen flexibel auf die Anforderungen des Kunden reagieren und in kurzer Zeit Produkte mit hoher Qualitt entwickeln knnen.
Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fllt es zunehmend schwerer, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Weder verfgen sie ber das breite Know-how, das heute von einem Lieferanten umfangreicher Systeme erwartet wird, noch stehen ihnen die Finanzmittel zur Verfgung, um dem Kunden rund um die Welt zu folgen bzw. dort zu fertigen, wo die Produktionskosten niedrig sind. Mittelstndische Zulieferunternehmen sind deshalb gut beraten, unter anderem Kooperationen mit anderen Mittel
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838629926
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 88
- Utgivningsdatum: 2001-01-01
- Förlag: Diplom.de