Kropp & själ
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Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfllen konnte
Sven Lange
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 3, UMIT Private Universitt fr Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das sterreichische Gesundheitssystem ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Sozialversicherungssystem in der Bismarck'schen Tradition. Dieses System, das
im Wesentlichen im Bruderladen der Bergleute" seinen Ursprung hat (Hofmarcher & Rack, 2006), wird getragen von der Tatsache, dass all jene die berufsttig sind einen Teil ihres Einkommens in die allgemeine Sozialversicherung einzahlen. Somit ist dem Versicherungsgedanke einerseits und der solidarischen Umverteilung durch die Pflichtversicherung andererseits
genge getan.
Aufgrund demographischer Entwicklungen - sinkende durchschnittliche Anzahl der Kinder je Frau (Statistik Austria, 2008) - und wirtschaftlicher Entwicklungen -
Wirtschaftswachstum durch Kapitalertragswachstum (H, Staudinger, 2007) - wird seit Ende der 1970er Jahre in sterreich darber lamentiert, dass das
sterreichische Gesundheitssystem in der damaligen Ausprgung im Hinblick auf die Themenkomplexe - Leistungsumfang - Zugangsgerechtigkeit - Finanzierung
- Vergtung, in der damaligen Form nicht mehr im erwnschten Ausma finanziert werden konnte. Bedenkt man auch das ausgeprgte Bismarck'sche Dreiecks-Modell in Verbindung mit dem in sterreich geltenden Prinzip
Fderalismus vor Zentralismus", so steht dieses Gesundheitssystem fr hohe Komplexitt und eine Vielzahl von Interessenstrgern, die mehr oder weniger pro-aktiv zur Vernderung des Gesundheitssystems beitragen (H, Staudinger, 2007; Theurl, 2004).
In Anbetracht der Tatsache, dass erkannt wurde, dass Reformen zur Garantierung des bestehenden Leistungsumfanges und dementsprechend zur
nachhaltigen Finanzierung des Gesundheitssystems notwendig sind, wurden seit Ende der 1970er Jahre zahlreiche mehr oder weniger umfangreiche Reformen
initiiert und umgesetzt. Das Ziel dabei war in fast al
im Wesentlichen im Bruderladen der Bergleute" seinen Ursprung hat (Hofmarcher & Rack, 2006), wird getragen von der Tatsache, dass all jene die berufsttig sind einen Teil ihres Einkommens in die allgemeine Sozialversicherung einzahlen. Somit ist dem Versicherungsgedanke einerseits und der solidarischen Umverteilung durch die Pflichtversicherung andererseits
genge getan.
Aufgrund demographischer Entwicklungen - sinkende durchschnittliche Anzahl der Kinder je Frau (Statistik Austria, 2008) - und wirtschaftlicher Entwicklungen -
Wirtschaftswachstum durch Kapitalertragswachstum (H, Staudinger, 2007) - wird seit Ende der 1970er Jahre in sterreich darber lamentiert, dass das
sterreichische Gesundheitssystem in der damaligen Ausprgung im Hinblick auf die Themenkomplexe - Leistungsumfang - Zugangsgerechtigkeit - Finanzierung
- Vergtung, in der damaligen Form nicht mehr im erwnschten Ausma finanziert werden konnte. Bedenkt man auch das ausgeprgte Bismarck'sche Dreiecks-Modell in Verbindung mit dem in sterreich geltenden Prinzip
Fderalismus vor Zentralismus", so steht dieses Gesundheitssystem fr hohe Komplexitt und eine Vielzahl von Interessenstrgern, die mehr oder weniger pro-aktiv zur Vernderung des Gesundheitssystems beitragen (H, Staudinger, 2007; Theurl, 2004).
In Anbetracht der Tatsache, dass erkannt wurde, dass Reformen zur Garantierung des bestehenden Leistungsumfanges und dementsprechend zur
nachhaltigen Finanzierung des Gesundheitssystems notwendig sind, wurden seit Ende der 1970er Jahre zahlreiche mehr oder weniger umfangreiche Reformen
initiiert und umgesetzt. Das Ziel dabei war in fast al
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656641476
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 44
- Utgivningsdatum: 2014-04-23
- Förlag: Grin Verlag