Weltgeschichte zwischen Wissenschaft und Glaube / Teil 2

Um "ein weiteres heies Eisen" handelt es sich auch bei dem nun vorliegenden Buch Teil 2. In diesem geht es schwerpunktmig um die Probleme, die mit einer Langzeitinterpretation - das heit mit dem postulierten langen Zeitraum fr die Entstehung unseres Universums - verbunden sind. Im Konsens mit dem naturwissenschaftlichen Establishments aller Fachgebiete, soll vor ca. 14 Milliarden Jahren der Urknall zur Expansion und Entwicklung des Weltalls gefhrt haben. Zwangslufig sollen auf diese Weise alle Galaxien, Sterne und Planeten unseres Universums - und zuletzt wir Menschen - so entstanden sein. Im Zuge dessen habe sich das Leben auf der Erde rein zufllig und in Selbstorganisation entwickelt. Mit dieser Lehre propagiert man eine rein naturalistische Erklrung fr den Ursprung und die Entwicklung des Kosmos und allen Lebens auf dem Planeten Erde. Die Probleme mit dieser Lehre durchziehen wie ein roter Faden smtliche Kapitel dieses Buches.

Das bedeutet, dass man das Wirken eines Designers kompromisslos ausschliet. Einem der
Wissenschaft gemen Anspruch auf Objektivitt entspricht dies nicht, weil die Frage nach Gott gar nicht gestellt werden darf. Wissenschaftlich ist dies deshalb unhaltbar. So ist die kritische Auseinandersetzung mit dieser Lehre "ein heies Eisen".