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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Hochschule der Medien Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Diskussion um Werbung und Kunst ist so alt wie die Werbung selbst und angesichts der scheinbar zunehmenden Verschmelzung beider Bereiche heute brisanter denn je. Dabei glauben wir auf den ersten Blick genau zu wissen, was unter Werbung und was dagegen unter Kunst zu verstehen ist.
Die Frage nach Werbung, ruft bei vielen zunchst die Erinnerung an den letzten Fernsehabend wach oder erinnert an den Promotionstand in der Fugngerzone gestern Mittag.
Denken wir dagegen an Kunst, beschleicht uns das klamme Gefhl von hohen, fensterlosen Rumen in alten Museumsgebuden, so still, dass man kaum zu atmen wagt. Die vielfltigen anderen Bereiche der bildenden Kunst, wie Architektur, Plastik, Objekt- und Projektkunst aber auch Videokunst werden dabei oftmals vergessen.
Der Kunstbegriff lsst sich heute jedoch fast unendlich ausdehnen. Nicht selten stehen wir kopfschttelnd vor dem, was uns als Kunst feilgeboten wird. Auch beschftigen sich immer mehr Museen mit Werbung, prsentieren Sonderausstellungen und Bildbnde mit liebevoll recherchierten Ausfhrungen zum Produktdesign der 80er oder den schnsten Emailschilder der ersten Markenartikler.
Umgekehrt finden wir Motive, die wir als Ausdrucksformen der Kunst zu kennen glaubten, im Auftrag des Produktdesigns pltzlich auf Geschirr, Schreibutensilien, T-Shirts, Uhren, Aschenbecher, als Kalender, Poster und Postkarten wieder.
Liegt damit nicht die Vermutung nahe, dass zischen Werbung und Kunst doch eine Verbindung besteht? Und dennoch ist Werbung nicht einfach mit Kunst gleichzusetzen. Werbung polarisiert. Fr die einen ist sie Kunst, fr die anderen die wahrscheinlich geschickteste Manipulation der Welt.
Im unserem Bewusstsein sind die Begriffe Kunst und Werbung nicht klar definiert. Die v
Die Diskussion um Werbung und Kunst ist so alt wie die Werbung selbst und angesichts der scheinbar zunehmenden Verschmelzung beider Bereiche heute brisanter denn je. Dabei glauben wir auf den ersten Blick genau zu wissen, was unter Werbung und was dagegen unter Kunst zu verstehen ist.
Die Frage nach Werbung, ruft bei vielen zunchst die Erinnerung an den letzten Fernsehabend wach oder erinnert an den Promotionstand in der Fugngerzone gestern Mittag.
Denken wir dagegen an Kunst, beschleicht uns das klamme Gefhl von hohen, fensterlosen Rumen in alten Museumsgebuden, so still, dass man kaum zu atmen wagt. Die vielfltigen anderen Bereiche der bildenden Kunst, wie Architektur, Plastik, Objekt- und Projektkunst aber auch Videokunst werden dabei oftmals vergessen.
Der Kunstbegriff lsst sich heute jedoch fast unendlich ausdehnen. Nicht selten stehen wir kopfschttelnd vor dem, was uns als Kunst feilgeboten wird. Auch beschftigen sich immer mehr Museen mit Werbung, prsentieren Sonderausstellungen und Bildbnde mit liebevoll recherchierten Ausfhrungen zum Produktdesign der 80er oder den schnsten Emailschilder der ersten Markenartikler.
Umgekehrt finden wir Motive, die wir als Ausdrucksformen der Kunst zu kennen glaubten, im Auftrag des Produktdesigns pltzlich auf Geschirr, Schreibutensilien, T-Shirts, Uhren, Aschenbecher, als Kalender, Poster und Postkarten wieder.
Liegt damit nicht die Vermutung nahe, dass zischen Werbung und Kunst doch eine Verbindung besteht? Und dennoch ist Werbung nicht einfach mit Kunst gleichzusetzen. Werbung polarisiert. Fr die einen ist sie Kunst, fr die anderen die wahrscheinlich geschickteste Manipulation der Welt.
Im unserem Bewusstsein sind die Begriffe Kunst und Werbung nicht klar definiert. Die v
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838660295
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 164
- Utgivningsdatum: 2002-11-01
- Förlag: Diplom.de