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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalitt abw. Verhalten, Note: 1,3, Universitt Hildesheim (Stiftung) (Institut fr Sportwissenschaft und Sportpdagogik), Veranstaltung: Sport und Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst durch den Amoklauf eines 18jhrigen im September 2009 in Ansbach ist ein derartiges Gewaltverhalten in aller Munde. Der Begriff Amok" wird vielfach mit der Assoziation eines besonders irrationalen Verhaltens verbunden, welches sich durch eine starke Dynamik und einen hohen Kontrollverlust uert. In dieser Ausarbeitung wird zum einen die Handlung und die Prventionsmglichkeiten von Amoklufen behandelt, aber auch der Begriff Amok in Verbindung mit den Medien. Durch Berichtserstattungen von z.B. Massenmedien wie TV, Zeitung oder Radio wird Amok immer mehr publiziert, aber auch durch den lockeren" Sprachgebrauch heutzutage scheint" Amok bzw. Amoklauf zur Tagesordnung" zu gehren. Hieraus resultiert die Frage, ob derartige Gewaltausbrche zur Normalitt gehren bzw. akzeptiert werden?
Es werden zwar viele Informationen ber das Phnomen in wissenschaftlichen Literaturen gegeben, doch auch bei genauerer Recherche erweist sich schon allein der Versuch einer Definition als schwierig, da ein Amoklauf sich nicht durch eine einzige Handlung charakterisieren lsst, sondern verschiedene Handlungen benutzt werden, die strafrechtlich zu Konsequenzen fhren. Ein weiterer Problempunkt ist natrlich auch die medizinische Sicht, die ein Tterprofil ber die Betrachtung vorbergehender oder dauerhafter Persnlichkeitsstrungen nur begrenzt erstellen kann.
Nicht wenige Amokflle scheinen aus alltglichen Situationen heraus zu entstehen, die durch ihre Gewhnlichkeit und Vertrautheit nicht darauf schlieen lassen, dass sie Grundlage fr eine extrem aggressive Handlung werden knnten. Die Frage, die sich hier zu stellen lsst, ist zum einen, in wieweit Medien dazu beitragen, dass Amok in unserer heutigen Gesellschaft
Es werden zwar viele Informationen ber das Phnomen in wissenschaftlichen Literaturen gegeben, doch auch bei genauerer Recherche erweist sich schon allein der Versuch einer Definition als schwierig, da ein Amoklauf sich nicht durch eine einzige Handlung charakterisieren lsst, sondern verschiedene Handlungen benutzt werden, die strafrechtlich zu Konsequenzen fhren. Ein weiterer Problempunkt ist natrlich auch die medizinische Sicht, die ein Tterprofil ber die Betrachtung vorbergehender oder dauerhafter Persnlichkeitsstrungen nur begrenzt erstellen kann.
Nicht wenige Amokflle scheinen aus alltglichen Situationen heraus zu entstehen, die durch ihre Gewhnlichkeit und Vertrautheit nicht darauf schlieen lassen, dass sie Grundlage fr eine extrem aggressive Handlung werden knnten. Die Frage, die sich hier zu stellen lsst, ist zum einen, in wieweit Medien dazu beitragen, dass Amok in unserer heutigen Gesellschaft
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656682493
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2014-07-01
- Förlag: Grin Verlag