Samhälle & debatt
Pocket
Dauerhafte Ungleichheit - Zur Kontinuitat Der Bildungsbenachteiligung
Bjoern Cebulla
669:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sptestens seit Verffentlichung der Ergebnisse der PISA-Studien steht der Bereich Bildung wieder stark im Interesse der ffentlichkeit und der Politik. Nicht nur das im internationalen Vergleich unterdurchschnittliche Abscheiden der deutschen Schlerschaft ist bemerkenswert, sondern auch der Zusammenhang von Leistungskompetenz und sozialer Herkunft. Zwar sind Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit in der Bundesrepublik Deutschland anerkannte Werte, jedoch zeigt sich in zahlreichen Untersuchungen (u.a. in den PISA-Studien), dass das deutsche Bildungssystem von einem wichtigen Bildungsziel - der Chancengleichheit - noch weit entfernt ist. Die Bildungsbeteiligung und der Erfolg im Bildungssystem stellen einen sehr sensiblen Bereich dar, denn die beruflichen Chancen bestimmen den spteren sozialen und konomischen Status sowie die Mglichkeit gesellschaftlicher Einflussnahme.
In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungsbenachteiligung besteht. Ist es wirklich Fakt, dass obere Sozialschichten immer noch bessere Chancen haben, hhere Bildungsabschlsse zu erreichen; fragt Rolf Becker zu Recht: Bildung als Privileg? Sind Reproduktionsmechanismen vorhanden, die es rechtfertigen wrden, von dauerhafter Ungleichheit und Kontinuitt von Bildungsbenachteiligung zu sprechen? Um die vorgestellten Fragen zu beantworten wird ein besonderes Augenmerk auf die PISA-Studie 2000 geworfen, da sie eine wichtige Datenbasis zur fundierten Untersuchung der Thematik darstellt.
In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungsbenachteiligung besteht. Ist es wirklich Fakt, dass obere Sozialschichten immer noch bessere Chancen haben, hhere Bildungsabschlsse zu erreichen; fragt Rolf Becker zu Recht: Bildung als Privileg? Sind Reproduktionsmechanismen vorhanden, die es rechtfertigen wrden, von dauerhafter Ungleichheit und Kontinuitt von Bildungsbenachteiligung zu sprechen? Um die vorgestellten Fragen zu beantworten wird ein besonderes Augenmerk auf die PISA-Studie 2000 geworfen, da sie eine wichtige Datenbasis zur fundierten Untersuchung der Thematik darstellt.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640781126
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 34
- Utgivningsdatum: 2010-12-19
- Förlag: Grin Publishing