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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Brse, Versicherung, Note: 2,0, Universitt zu Kln (Seminar fr Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre), Veranstaltung: Seminar in Bankbetriebslehre zum Thema "Loss Given Default", Sprache: Deutsch, Abstract: Sptestens seit dem Jahr 2001 ist der Begriff Basel II" in aller Munde. Gefahr fr die Finanzierung des Mittelstandes" titelte das Handelsblatt im April 2001. Kredite werden teurer" lautete der Titel eines Artikels der Wirtschaftswoche einen Monat spter.
Nicht nur die Kreditwirtschaft, sondern auch die Politik und die ffentlichkeit diskutierten in den letzten Jahren ber die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung". In den Medien wurde eine dunkle Zukunft heraufbeschworen. Mittelstndische Unternehmen wrden hohe Zinsen zahlen mssen, wenn sie berhaupt einen Kredit erhalten sollten.
Am 01.01.2007 ist die Solvabilittsverordnung, durch die Basel II in geltendes nationales Recht umgesetzt wurde, in Kraft getreten. Kreditinstitute haben seitdem die Mglichkeit, eine risikosensitivere Eigenmittelunterlegung durchzufhren. Um die Eigenmittelunterlegung gering zu halten, sind bankinterne Schtzungen notwendig. Hierbei wurde bisher in der Literatur besonders auf die Ausfallwahrscheinlichkeit eingegangen; die Verlustquote wurde hingegen oft vernachlssigt.
Ziel dieser Arbeit ist, diese Verlustquote (= Loss Given Default, LGD) nher zu be-leuchten.
Ein kurzer Rckblick auf die Geschichte der Baseler Eigenkapitalvereinbarung und die Darstellung der Anstze zur Erfassung von Kreditrisiken bilden die Grundlage und fhren zum Hauptthema, dem LGD. Nach der Definition des LGD werden die Anforderungen der Solvabilittsverordnung an die LGD-Schtzung errtert, um im Anschluss verschiedene Schtzmethoden vorzustellen. Bei der Schtzung sind unterschiedliche Einflussfaktoren auf den LGD sowie anrechnungsfhige Sicherheiten zu bercksichtigen. Daher werden im Folgenden die wichtigsten Einflussf
Nicht nur die Kreditwirtschaft, sondern auch die Politik und die ffentlichkeit diskutierten in den letzten Jahren ber die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung". In den Medien wurde eine dunkle Zukunft heraufbeschworen. Mittelstndische Unternehmen wrden hohe Zinsen zahlen mssen, wenn sie berhaupt einen Kredit erhalten sollten.
Am 01.01.2007 ist die Solvabilittsverordnung, durch die Basel II in geltendes nationales Recht umgesetzt wurde, in Kraft getreten. Kreditinstitute haben seitdem die Mglichkeit, eine risikosensitivere Eigenmittelunterlegung durchzufhren. Um die Eigenmittelunterlegung gering zu halten, sind bankinterne Schtzungen notwendig. Hierbei wurde bisher in der Literatur besonders auf die Ausfallwahrscheinlichkeit eingegangen; die Verlustquote wurde hingegen oft vernachlssigt.
Ziel dieser Arbeit ist, diese Verlustquote (= Loss Given Default, LGD) nher zu be-leuchten.
Ein kurzer Rckblick auf die Geschichte der Baseler Eigenkapitalvereinbarung und die Darstellung der Anstze zur Erfassung von Kreditrisiken bilden die Grundlage und fhren zum Hauptthema, dem LGD. Nach der Definition des LGD werden die Anforderungen der Solvabilittsverordnung an die LGD-Schtzung errtert, um im Anschluss verschiedene Schtzmethoden vorzustellen. Bei der Schtzung sind unterschiedliche Einflussfaktoren auf den LGD sowie anrechnungsfhige Sicherheiten zu bercksichtigen. Daher werden im Folgenden die wichtigsten Einflussf
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640397013
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2009-08-13
- Förlag: Grin Publishing