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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universitt Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Was ist Kunst?, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit fragt nach der Mglichkeit von Knstlern, mit ihren eigenen Werken sthetische Erfahrungen zu machen. Um diese Frage in einem dritten Teil dieser Arbeit beantworten zu knnen, muss zunchst einmal in einem ersten Teil geklrt werden, was der Begriff der Kunst aussagt, wie nach ihm zu fragen ist und welche Berechtigung die Philosophie hat, sich mit dem Begriff der Kunst auseinanderzusetzen, um dann in einem zweiten Teil die Knste in ihren Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten in Bezug auf den zuvor erarbeiteten Kunstbegriff zu betrachten, damit alles Ntige geklrt ist, um die oben formulierte Kernfrage zu beantworten.
Zu Beginn des ersten Teils wird intuitiv die Frage Was ist Kunst?" gestellt, um ihre Inadquatheit aufzuzeigen und dadurch zu der eigentlichen Frage nach der Kunst zu kommen: Was ist der Wert der Kunst?" Diese Frage wird am Ende dieses ersten Teils beantwortet sein.
Der zweite Teil befasst sich mit der Unterschiedlichkeit und den Gemeinsamkeiten der einzelnen Knste und wird aufzeigen, dass die Knste in einem Spannungsfeld sthetischer Medien und Verfahrensweisen, unter einem Begriff der Kunst als Beziehungsgefge der Knste, bestehen.
Letztendlich wird im dritten Teil die Kernfrage dieser Arbeit erstmalig aufgegriffen und anhand der Vorarbeit aus den ersten beiden Teilen schnell zu beantworten sein. Die zu beweisende These lautet: Wenn ein Knstler seine Werke whrend des Schpfungsprozesses als sthetisches Selbstverstndigungsgeschehen erfahren will, sollte er seine Werke der bloen Handlung des Schpfens wegen und aus keinem anderen Zwecke schaffen. Um sein eigenes Schaffen als Werk sthetisch erfahren zu knnen, muss dieses Schaffen frei von jedem gesetzten Zweck und das Werk beim Knstler s
Zu Beginn des ersten Teils wird intuitiv die Frage Was ist Kunst?" gestellt, um ihre Inadquatheit aufzuzeigen und dadurch zu der eigentlichen Frage nach der Kunst zu kommen: Was ist der Wert der Kunst?" Diese Frage wird am Ende dieses ersten Teils beantwortet sein.
Der zweite Teil befasst sich mit der Unterschiedlichkeit und den Gemeinsamkeiten der einzelnen Knste und wird aufzeigen, dass die Knste in einem Spannungsfeld sthetischer Medien und Verfahrensweisen, unter einem Begriff der Kunst als Beziehungsgefge der Knste, bestehen.
Letztendlich wird im dritten Teil die Kernfrage dieser Arbeit erstmalig aufgegriffen und anhand der Vorarbeit aus den ersten beiden Teilen schnell zu beantworten sein. Die zu beweisende These lautet: Wenn ein Knstler seine Werke whrend des Schpfungsprozesses als sthetisches Selbstverstndigungsgeschehen erfahren will, sollte er seine Werke der bloen Handlung des Schpfens wegen und aus keinem anderen Zwecke schaffen. Um sein eigenes Schaffen als Werk sthetisch erfahren zu knnen, muss dieses Schaffen frei von jedem gesetzten Zweck und das Werk beim Knstler s
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640664108
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 44
- Utgivningsdatum: 2010-08-28
- Förlag: Grin Verlag