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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitt Bamberg (katholische Theologie), Veranstaltung: Dogmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Arbeit soll es um den Ursprung der Mythen gehen, also um das, was der Begriff vor mehreren tausend Jahren bezeichnete. Auch wenn darauf hingewiesen sein sollte, dass der Begriff erst von den Griechen in spterer Zeit erfunden wurde, als es andere mythische Erzhlungen bereits gab. Es geht hier nun um das Themenfeld des urzeitlichen Mythos und seine Funktion fr insbesondere die Menschen, die ihn geschaffen und erzhlt haben.
Zuerst soll auf diejenige Person eingegangen werden, die mageblich dafr verantwortlich gezeichnet wird, dass der archaische Mythos in der Neuzeit wieder zur Geltung kommt und nicht weiterhin als unwahre und unmgliche Geschichte abgetan wird. Anschlieend wird eine begriffliche Annherung an den Mythos-Begriff angestrebt, wobei keine endgltige Definition an dieser Stelle gegeben werden kann. Dies wurde bereits oft versucht, war jedoch, aufgrund der Weitlufigkeit des Begriffsfeldes, immer zum Scheitern verurteilt. Als weiterer Schritt folgt eine kurze Abhandlung ber die Wichtigkeit des Erzhlens fr den Menschen. Sie findet sich an dieser Stelle der Arbeit, weil die Erkenntnisse, die hieraus gewonnen werden knnen, das bessere Verstndnis dessen, was darauf folgt, frdern, da es sich bei den Mythen immer um Erzhlungen handelt. Bevor es darum geht, wieso es die Mythen berhaupt gibt und welchen Charakter sie in sich tragen, soll kurz angesprochen werden, welche Voraussetzungen im menschlichen Verstndnis geben sein mssen, damit sich ein Mythos berhaupt bilden kann. Nach der Behandlung der Grundmuster der Mythen an sich, was sowohl deren Aussage als auch deren fr den Menschen inhrente Funktion beinhaltet, wird der Frage nachgegangen, warum es in verschiedenen Kulturkreisen Mythen mit denselben Motiven gibt.
Zuerst soll auf diejenige Person eingegangen werden, die mageblich dafr verantwortlich gezeichnet wird, dass der archaische Mythos in der Neuzeit wieder zur Geltung kommt und nicht weiterhin als unwahre und unmgliche Geschichte abgetan wird. Anschlieend wird eine begriffliche Annherung an den Mythos-Begriff angestrebt, wobei keine endgltige Definition an dieser Stelle gegeben werden kann. Dies wurde bereits oft versucht, war jedoch, aufgrund der Weitlufigkeit des Begriffsfeldes, immer zum Scheitern verurteilt. Als weiterer Schritt folgt eine kurze Abhandlung ber die Wichtigkeit des Erzhlens fr den Menschen. Sie findet sich an dieser Stelle der Arbeit, weil die Erkenntnisse, die hieraus gewonnen werden knnen, das bessere Verstndnis dessen, was darauf folgt, frdern, da es sich bei den Mythen immer um Erzhlungen handelt. Bevor es darum geht, wieso es die Mythen berhaupt gibt und welchen Charakter sie in sich tragen, soll kurz angesprochen werden, welche Voraussetzungen im menschlichen Verstndnis geben sein mssen, damit sich ein Mythos berhaupt bilden kann. Nach der Behandlung der Grundmuster der Mythen an sich, was sowohl deren Aussage als auch deren fr den Menschen inhrente Funktion beinhaltet, wird der Frage nachgegangen, warum es in verschiedenen Kulturkreisen Mythen mit denselben Motiven gibt.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656573401
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 84
- Utgivningsdatum: 2014-01-27
- Förlag: Grin Verlag