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Die Auswirkungen des Business Process Reengineering auf das mittlere Management
Clemens Koob
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universitt St. Gallen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Business Process Reengineering hat zum Ziel die Unternehmen fr die neue kompetitive Realitt zu rsten. In der Praxis des Reengineering zeigt sich allerdings, dass das mittlere Management hufig als "Widerstandsfaktor" den Wandel blockiert und so den Erfolg des BPR nndert. Dies ist darauf zurckzufhren, dass das Reengineering i.d.R. mit dem bestehenden "Psychological Contract", d.h. den etablierten Erwartungen bezglich des erforderlichen Wissens, des Rollenverhaltens, der Motivation sowie der Ziele und Mittel des mittleren Managements konfligiert.
Die Herausforderungen des Reengineering knnen in drei Perspektiven klassifiziert werden: Aus struktureller Sicht ist das mittlere Management durch flachere Hierarchien, die Integration von Aufgaben, die Arbeit in Teams und die neue Rolle der bisherigen Abteilungen gefordert. Im personellen Sektor impliziert das BPR den Verlust traditioneller Karrierepfade, die Neuausrichtung der Personalbewertungs- und Honorierungsprozesse, eine vernderte persnliche Bedeutung innerhalb der Organisation und gegebenenfalls auch die Entlassung. Ein Wandel ergibt sich auch in den informellen Strukturen. Das mittlere Management wird nt neuen Werten und Normen (z.B. Flexibilitt und Eigenverantwortung) und nt einer Verschiebung der Beziehungsgefge und Machtbasen in der Organisation konfrontiert. Diese Vernderungen wurden in einem neuen "Psychological Contract" zwischen der Organisation und den Mittelmanagern abgebildet.
Da sich im Projektablauf des BPR relativ bald herauskristallisiert, wer mit berwiegend positiven oder negativen Folgen zu rechnen hat, lassen sich hinsichtlich ihrer Situation verschiedene Gruppen von Nttelmanagern identifizieren. Die "Gewinner" sehen vorrangig positiven Konsequenzen durch ein Reengineering entgegen,
Das Business Process Reengineering hat zum Ziel die Unternehmen fr die neue kompetitive Realitt zu rsten. In der Praxis des Reengineering zeigt sich allerdings, dass das mittlere Management hufig als "Widerstandsfaktor" den Wandel blockiert und so den Erfolg des BPR nndert. Dies ist darauf zurckzufhren, dass das Reengineering i.d.R. mit dem bestehenden "Psychological Contract", d.h. den etablierten Erwartungen bezglich des erforderlichen Wissens, des Rollenverhaltens, der Motivation sowie der Ziele und Mittel des mittleren Managements konfligiert.
Die Herausforderungen des Reengineering knnen in drei Perspektiven klassifiziert werden: Aus struktureller Sicht ist das mittlere Management durch flachere Hierarchien, die Integration von Aufgaben, die Arbeit in Teams und die neue Rolle der bisherigen Abteilungen gefordert. Im personellen Sektor impliziert das BPR den Verlust traditioneller Karrierepfade, die Neuausrichtung der Personalbewertungs- und Honorierungsprozesse, eine vernderte persnliche Bedeutung innerhalb der Organisation und gegebenenfalls auch die Entlassung. Ein Wandel ergibt sich auch in den informellen Strukturen. Das mittlere Management wird nt neuen Werten und Normen (z.B. Flexibilitt und Eigenverantwortung) und nt einer Verschiebung der Beziehungsgefge und Machtbasen in der Organisation konfrontiert. Diese Vernderungen wurden in einem neuen "Psychological Contract" zwischen der Organisation und den Mittelmanagern abgebildet.
Da sich im Projektablauf des BPR relativ bald herauskristallisiert, wer mit berwiegend positiven oder negativen Folgen zu rechnen hat, lassen sich hinsichtlich ihrer Situation verschiedene Gruppen von Nttelmanagern identifizieren. Die "Gewinner" sehen vorrangig positiven Konsequenzen durch ein Reengineering entgegen,
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838601779
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 112
- Utgivningsdatum: 1997-08-01
- Förlag: Diplom.de