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Bernd Rthers legt vor den Hintergrnden des 20. Jahrhunderts dar, dass die Bundesrepublik einen vielfach verkannten, geleugneten und verschleierten Wandel vom Rechtsstaat zum Richterstaat vollzogen hat. Ihn interessiert vor allem folgende Frage: Wo liegen die verfassungsrechtlichen Grenzen des wuchernden Richterrechts? Der Band enthlt Hypothesen und Denkanste, die zum Widerspruch und Diskurs herausfordern sollen. Die 2. Auflage wurde um ein Nachwort ergnzt. "eine Lektre, die die Entwicklung des Problems anschaulich darlegt, viel Nachdenkenswertes enthlt und zum Nachdenken anregt. Die Anschaffung kann uneingeschrnkt empfohlen werden." Peter Mhlhausen Staatsanzeiger fr das Land Hessen 2014, 597 "Auf 167 Seiten geht Rthers der Frage nach, warum Richter und die objektive Auslegung gerne verschleiern, dass sie eigene Wertentscheidungen treffen mssen, aber so tun, als habe diese der Gesetzgeber getroffen. Ein Buch, das jeder Jurastudierende gelesen haben sollte." Christian Wolf JA 12/2015 "Die Lektre von Rthers gedankenreichem, in gewohnter Eloquenz vorgetragenem Essay [] ist auch fr an den Grundfragen unserer Rechtsordnung interessierte Schweizer Leser besonders zu empfehlen." Ernst A. Kramer Zeitschr.f.Schweizerisches Recht 2014, 469-471
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783161545184
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 216
- Utgivningsdatum: 2016-04-19
- Förlag: Mohr Siebeck