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Energiederivate - Versicherungstechnische Beschreibung und Mathematische Modelle zur Bewertung von Energiederivaten
Henrik Dorendorf
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universitt Hamburg (Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Deregulierung und Liberalisierung der unterschiedlichen Energiemrkte unterliegt derzeit weltweit einer schnellen Entwicklung. Whrend der Deregulierungsprozess auf dem eher auf globaler Ebene funktionierenden lmarkt bereits vor etwa 20 Jahren begann, hat er auf den verschiedenen regionalen Strommrkten erst whrend der letzten zehn Jahre eingesetzt, und in Deutschland sogar erst im April 1998.
Die Deregulierung der Energiemrkte fhrt auf der einen Seite dazu, dass die einzelnen Marktteilnehmer pltzlich stark wachsender Konkurrenz und ansteigenden Preisschwankungen ausgesetzt sind. Daraus ergibt sich fr die Marktteilnehmer ein erhhter Bedarf nach Mitteln zur Absicherung gegen Preisrisiken, um auf dem Markt konkurrenzfhig zu bleiben. Als vielseitig einsetzbare und flexible Risk-Management-Instrumente stellen sog. Energiederivate, d.h. Derivate, deren Wert sich von einem oder mehreren Energiepreisen ableitet, ein solches Mittel zur Absicherung dar.
Auf der anderen Seite sind Investment-Banken und Spekulanten auf der Suche nach neuen Finanzmrkten, in denen sie partizipieren knnen. Auf den Energiemrkten etablieren sich auerdem zunehmend Energiedienstleister und marketingunternehmen als neue Marktteilnehmer, wie z.B. die Firma Enron, die sich als eine Art Energie-Investment-Bank charakterisieren lsst.
Die Kombination beider Marktseiten, gepaart mit dem hohen Kunden- und Verbraucherpotential auf Energiemrkten, fhrt dazu, dass der Markt fr Energiederivate als einer der am schnellsten wachsenden Mrkte fr Derivate berhaupt angesehen werden kann.
Die spezifischen charakteristischen Merkmale von Energiegtern und somit von deren Preisverhalten erfordern neue berlegungen und Modellanstze bei der Bewertung und Preisbestimmung von Derivaten. Die klassischen Prmissen von Black-Scholes, wie man s
Die Deregulierung und Liberalisierung der unterschiedlichen Energiemrkte unterliegt derzeit weltweit einer schnellen Entwicklung. Whrend der Deregulierungsprozess auf dem eher auf globaler Ebene funktionierenden lmarkt bereits vor etwa 20 Jahren begann, hat er auf den verschiedenen regionalen Strommrkten erst whrend der letzten zehn Jahre eingesetzt, und in Deutschland sogar erst im April 1998.
Die Deregulierung der Energiemrkte fhrt auf der einen Seite dazu, dass die einzelnen Marktteilnehmer pltzlich stark wachsender Konkurrenz und ansteigenden Preisschwankungen ausgesetzt sind. Daraus ergibt sich fr die Marktteilnehmer ein erhhter Bedarf nach Mitteln zur Absicherung gegen Preisrisiken, um auf dem Markt konkurrenzfhig zu bleiben. Als vielseitig einsetzbare und flexible Risk-Management-Instrumente stellen sog. Energiederivate, d.h. Derivate, deren Wert sich von einem oder mehreren Energiepreisen ableitet, ein solches Mittel zur Absicherung dar.
Auf der anderen Seite sind Investment-Banken und Spekulanten auf der Suche nach neuen Finanzmrkten, in denen sie partizipieren knnen. Auf den Energiemrkten etablieren sich auerdem zunehmend Energiedienstleister und marketingunternehmen als neue Marktteilnehmer, wie z.B. die Firma Enron, die sich als eine Art Energie-Investment-Bank charakterisieren lsst.
Die Kombination beider Marktseiten, gepaart mit dem hohen Kunden- und Verbraucherpotential auf Energiemrkten, fhrt dazu, dass der Markt fr Energiederivate als einer der am schnellsten wachsenden Mrkte fr Derivate berhaupt angesehen werden kann.
Die spezifischen charakteristischen Merkmale von Energiegtern und somit von deren Preisverhalten erfordern neue berlegungen und Modellanstze bei der Bewertung und Preisbestimmung von Derivaten. Die klassischen Prmissen von Black-Scholes, wie man s
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838642444
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 136
- Utgivningsdatum: 2001-06-01
- Förlag: Diplom.de