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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Technische Universitt Dresden (Institut fr Geschichte), Veranstaltung: Der 30-jhrige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich II. von Preuen galt bei seinem Regierungsantritt bei vielen Zeitgenossen als aufgeklrter Herrscher und es wurden viele Erwartungen in ihn gesetzt, seinen Staat im aufgeklrten Sinne zu demokratisieren. Vor seinem Machtantritt 1740, whrend der Rheinsberger Jahre (1736-1740) verffentlichte er den Antimachiavell, schrieb Gedichte, komponierte Fltenkonzerte und diskutierte mit den bedeutendsten Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen seiner Zeit.
Kurz nach seinem Regierungsantritt holte er den Philosophen Christian Wolff zurck an die Berliner Akademie" zurck, deren Aufbau und Arbeit er viel Zeit und Interesse widmete. Er korrespondierte mit Voltaire und beschftigte in Berlin namenhafte Wissenschaftler wie Pierre Louis Moreau de Maupertuis, Leonhard Euler, Joseph-Louis Lagrange, Julien Offray de La Mettrie und Jean-Baptiste de Boyer Marquis d'Argens.
Wie konnte es dennoch dazu kommen, dass Jean-Jacques Rousseau in Bezug auf Friedrich II. von einem [...] Mensch ohne Prinzipien, der jedes Menschenrecht mit Fen tritt, der nicht an die Tugend glaubt, sondern sie als Kder betrachtet, mit dem die Dummen tuscht und der seinen Machiavellismus begann, indem er Machiavelli widerlegte " sprach?
Um diesem Vorwurf auf den Grund zu gehen, muss zuerst die Aufklrungsbewegung in Europa des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts nher betrachtet werden. Anschlieend wird im Kapitel drei der Blick auf die Entwicklung Preuens im 17. und 18. Jahrhundert gerichtet. In den darauffolgenden Kapiteln wird nher auf Friedrich II. eingegangen, sowohl als Kronprinz als auch als Knig. In den Kapiteln sechs und sieben wird der Bezug zwischen Friedrich II. und der Aufklrung sowie seiner Gestaltung ei
Kurz nach seinem Regierungsantritt holte er den Philosophen Christian Wolff zurck an die Berliner Akademie" zurck, deren Aufbau und Arbeit er viel Zeit und Interesse widmete. Er korrespondierte mit Voltaire und beschftigte in Berlin namenhafte Wissenschaftler wie Pierre Louis Moreau de Maupertuis, Leonhard Euler, Joseph-Louis Lagrange, Julien Offray de La Mettrie und Jean-Baptiste de Boyer Marquis d'Argens.
Wie konnte es dennoch dazu kommen, dass Jean-Jacques Rousseau in Bezug auf Friedrich II. von einem [...] Mensch ohne Prinzipien, der jedes Menschenrecht mit Fen tritt, der nicht an die Tugend glaubt, sondern sie als Kder betrachtet, mit dem die Dummen tuscht und der seinen Machiavellismus begann, indem er Machiavelli widerlegte " sprach?
Um diesem Vorwurf auf den Grund zu gehen, muss zuerst die Aufklrungsbewegung in Europa des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts nher betrachtet werden. Anschlieend wird im Kapitel drei der Blick auf die Entwicklung Preuens im 17. und 18. Jahrhundert gerichtet. In den darauffolgenden Kapiteln wird nher auf Friedrich II. eingegangen, sowohl als Kronprinz als auch als Knig. In den Kapiteln sechs und sieben wird der Bezug zwischen Friedrich II. und der Aufklrung sowie seiner Gestaltung ei
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640524426
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2010-02-05
- Förlag: Grin Publishing