Psykologi & pedagogik
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Heimerziehung und Persnlichkeitsentwicklung - dargestellt am Beispiel eines Jungen aus einem Kinderheim
Steffen Hinz
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Man sagt, Heime sind wichtig, um Kriminalitt zu vermeiden, whrend dort in Wirklichkeit Kriminalitt gezchtet wird, sie sind bekanntlich Brutsttten der Kriminalitt. Dieser verffentlichte Standpunkt ist oft zu hren. In weiten Kreisen gilt, da Heimerziehung kaum in der Lage ist, auf die Problemlagen der Kinder und Jugendlichen einzugehen, geschweige denn, ihnen bei der Bewltigung ihrer aktuellen Lebenskrise hilft. Angesichts dieser Urteile gilt es zu hinterfragen, wie die Auswirkungen der Heimerziehung auf das Erleben und Verhalten ihrer Bewohner sind.
Innerhalb meiner Arbeit mchte ich mich mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
Welche Auswirkungen hat eine Heimsozialisation fr die Persnlichkeitsentwicklung der Bewohner?
Wie mu Heimerziehung gestaltet sein, um negative Sozialisationsfaktoren zu minimieren?
Als Grundlage meiner Arbeit habe ich mir das Modell der kologischen Sozialsationsforschung gewhlt. Dieses erlutere ich in den folgenden Abschnitten genauer. Anschlieend untersuche ich einzelne Systemmerkmale von Heimen in Bezug auf ihre Auswirkungen auf die Persnlichkeitsentwicklung .
Im praktischen Teil meiner Arbeit stelle ich exemplarisch einen Jungen aus einem Kinderheim vor. Dabei gehe ich auf dominierende Verhaltensweisen, mit verursacht oder verstrkt durch neunjhrige Heimerziehung, ein. In seiner Heimbiographie mchte ich Kritikpunkte aufzeigen und Alternativen darstellen.
In groen Teilen der ffentlichkeit besitzt Heimerziehung ein negatives Image. Weitverbreitete Meinungen sind:
- Heimerziehung ist das letzte Mittel und die Vorstufe zum Gefngnis.
- In Heimen werden kriminelle Jugendliche untergebracht, die selbst daran schuld sind.
Zugleich wird den Heimen abgesprochen, effektive Hilfe zu leisten, da sie Anonymitt ausstrahlen, die Kinder o
Man sagt, Heime sind wichtig, um Kriminalitt zu vermeiden, whrend dort in Wirklichkeit Kriminalitt gezchtet wird, sie sind bekanntlich Brutsttten der Kriminalitt. Dieser verffentlichte Standpunkt ist oft zu hren. In weiten Kreisen gilt, da Heimerziehung kaum in der Lage ist, auf die Problemlagen der Kinder und Jugendlichen einzugehen, geschweige denn, ihnen bei der Bewltigung ihrer aktuellen Lebenskrise hilft. Angesichts dieser Urteile gilt es zu hinterfragen, wie die Auswirkungen der Heimerziehung auf das Erleben und Verhalten ihrer Bewohner sind.
Innerhalb meiner Arbeit mchte ich mich mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
Welche Auswirkungen hat eine Heimsozialisation fr die Persnlichkeitsentwicklung der Bewohner?
Wie mu Heimerziehung gestaltet sein, um negative Sozialisationsfaktoren zu minimieren?
Als Grundlage meiner Arbeit habe ich mir das Modell der kologischen Sozialsationsforschung gewhlt. Dieses erlutere ich in den folgenden Abschnitten genauer. Anschlieend untersuche ich einzelne Systemmerkmale von Heimen in Bezug auf ihre Auswirkungen auf die Persnlichkeitsentwicklung .
Im praktischen Teil meiner Arbeit stelle ich exemplarisch einen Jungen aus einem Kinderheim vor. Dabei gehe ich auf dominierende Verhaltensweisen, mit verursacht oder verstrkt durch neunjhrige Heimerziehung, ein. In seiner Heimbiographie mchte ich Kritikpunkte aufzeigen und Alternativen darstellen.
In groen Teilen der ffentlichkeit besitzt Heimerziehung ein negatives Image. Weitverbreitete Meinungen sind:
- Heimerziehung ist das letzte Mittel und die Vorstufe zum Gefngnis.
- In Heimen werden kriminelle Jugendliche untergebracht, die selbst daran schuld sind.
Zugleich wird den Heimen abgesprochen, effektive Hilfe zu leisten, da sie Anonymitt ausstrahlen, die Kinder o
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838654126
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 100
- Utgivningsdatum: 2002-05-01
- Förlag: Diplom.de