Psykologi & pedagogik
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Integrieren Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschdigung Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt?
Janina Spallek
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 2.3, Universitt Duisburg-Essen, Veranstaltung: Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Arbeitslosigkeit ist kein Schicksal, sie ist gemacht. Und deshalb kann ihr auch ein Ende gemacht werden." (Norbert Blm 1991)
Anhand dieser Hausarbeit wird versucht zu erlutern, ob die aktivierende Arbeitsmarktpolitik in der Bundesrepublik Deutschland die Eingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt durch Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschdigung ermglicht und inwiefern diese die Beschftigungsfhigkeit der Klienten erhht.
Mit der Einfhrung des Arbeitslosengeld II (ALG II) am 1. Januar 2005 ersetzt dieses seitdem die bis dahin bestehende Arbeitslosenhilfe als zweite Leistung nach dem SGB III" (Bcker u.a. 2010, S.524) und die Sozialhilfe. Eingefhrt wurde das ALG II durch das Vierte Gesetz fr moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt unter Peter Hartz. Erst nach der Hartz-IV-Reform und bei knapp fnf Millionen Arbeitslosen im Jahr 2005 rckten die Arbeitsgelegenheiten vermehrt in den Fokus der
ffentlichkeit, da der Abbau von Arbeitslosen zum hchsten Ziel der Wirt-schaftspolitik in Deutschland wurde. Zum Ziel haben diese Arbeitsgelegen-heiten die Frderung der eigenen Integrationsleistung der Erwerbslosen in den ersten Arbeitsmarkt. Die Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsent-schdigung gehren nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) zur ffentlich gefrderten Beschftigung (vgl. Bcker u.a. 2010, S.524). Da der gesamte sozialpolitische Kontext den Rahmen dieser Hausarbeit berschreiten wrde, beschftig sich der Autor dieser Hausarbeit nur mit den Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschdigung, um zu errtern, inwiefern diese es den Langzeitarbeitslosen ermglichen, sich wieder an feste Zeiten im Alltag und whrend des Arbeitstages zu gewhnen. Auch nhere Erluterungen zur Rechtsgrundlage, den Ko
Anhand dieser Hausarbeit wird versucht zu erlutern, ob die aktivierende Arbeitsmarktpolitik in der Bundesrepublik Deutschland die Eingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt durch Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschdigung ermglicht und inwiefern diese die Beschftigungsfhigkeit der Klienten erhht.
Mit der Einfhrung des Arbeitslosengeld II (ALG II) am 1. Januar 2005 ersetzt dieses seitdem die bis dahin bestehende Arbeitslosenhilfe als zweite Leistung nach dem SGB III" (Bcker u.a. 2010, S.524) und die Sozialhilfe. Eingefhrt wurde das ALG II durch das Vierte Gesetz fr moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt unter Peter Hartz. Erst nach der Hartz-IV-Reform und bei knapp fnf Millionen Arbeitslosen im Jahr 2005 rckten die Arbeitsgelegenheiten vermehrt in den Fokus der
ffentlichkeit, da der Abbau von Arbeitslosen zum hchsten Ziel der Wirt-schaftspolitik in Deutschland wurde. Zum Ziel haben diese Arbeitsgelegen-heiten die Frderung der eigenen Integrationsleistung der Erwerbslosen in den ersten Arbeitsmarkt. Die Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsent-schdigung gehren nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) zur ffentlich gefrderten Beschftigung (vgl. Bcker u.a. 2010, S.524). Da der gesamte sozialpolitische Kontext den Rahmen dieser Hausarbeit berschreiten wrde, beschftig sich der Autor dieser Hausarbeit nur mit den Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschdigung, um zu errtern, inwiefern diese es den Langzeitarbeitslosen ermglichen, sich wieder an feste Zeiten im Alltag und whrend des Arbeitstages zu gewhnen. Auch nhere Erluterungen zur Rechtsgrundlage, den Ko
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656479505
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2013-08-20
- Förlag: Grin Verlag