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Internationale Unternehmensstrategien im Markt fr technische Textilien
Marc Oedekoven
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich VWL - Makrokonomie, allgemein, Note: 2,0, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Welt wird zum Marktplatz. Kaum treffender kann der andauernde Prozess der Globalisierung der Weltwirtschaft beschrieben werden. An der Ausdehnung internationaler Handelsverflechtungen und der damit einhergehenden Zunahme des Handelsvolumens ist ein Zusammenwachsen der Mrkte schon seit den sechziger Jahren erkennbar. Inzwischen mssen deutsche Unternehmen den Wirtschaftsraum der Europischen Union als ihren home market betrachten. Der nationale Markt ist auf das Niveau eines gemeinschaftlichen Marktes gehoben worden.
Globalisierung bedeutet aber nicht nur Ausdehnung des Handels zwischen den verschiedenen Lndern der Welt. In zunehmendem Mae entwickelt sich heute zwischen den Lndern und Regionen eine Standortkonkurrenz. Internationaler Standortwettbewerb heit aber nicht mehr nur Konkurrenzkampf auf den Gtermrkten, vielmehr zeigt er Wirkung auf den Faktormrkten. Hier ist in erster Linie der Produktionsfaktor Arbeit betroffen. Die andauernde Diskussion um die Arbeitskosten sowie die deutliche Zunahme der passiven Lohnveredelung, sind Indiz dafr, dass der Standort Deutschland fr arbeitsintensive Fertigung zunehmend unattraktiver wird.
Eine Branche, die auf arbeitsintensive Produktionsverfahren nicht verzichten kann, ist die Textilindustrie. Gerade fr diesen Wirtschaftszweig entstehen aufgrund der Bedeutung der internationalen Arbeitsteilung Standort- und Strukturprobleme. Auch der in den vergangenen Jahrzehnten noch geschtzte Markt fr Textilien erfhrt die Liberalisierung des Welthandels. Die Hauptschlich kleinen und mittleren Unternehmen der Textilindustrie mssen sich der internationalen Konkurrenz stellen und sich fragen, wie es um ihre Wettbewerbsfhigkeit bestellt ist. Die Beschreibung des Ist-Zustandes der deutschen Textilwirtschaft deutet i
Die Welt wird zum Marktplatz. Kaum treffender kann der andauernde Prozess der Globalisierung der Weltwirtschaft beschrieben werden. An der Ausdehnung internationaler Handelsverflechtungen und der damit einhergehenden Zunahme des Handelsvolumens ist ein Zusammenwachsen der Mrkte schon seit den sechziger Jahren erkennbar. Inzwischen mssen deutsche Unternehmen den Wirtschaftsraum der Europischen Union als ihren home market betrachten. Der nationale Markt ist auf das Niveau eines gemeinschaftlichen Marktes gehoben worden.
Globalisierung bedeutet aber nicht nur Ausdehnung des Handels zwischen den verschiedenen Lndern der Welt. In zunehmendem Mae entwickelt sich heute zwischen den Lndern und Regionen eine Standortkonkurrenz. Internationaler Standortwettbewerb heit aber nicht mehr nur Konkurrenzkampf auf den Gtermrkten, vielmehr zeigt er Wirkung auf den Faktormrkten. Hier ist in erster Linie der Produktionsfaktor Arbeit betroffen. Die andauernde Diskussion um die Arbeitskosten sowie die deutliche Zunahme der passiven Lohnveredelung, sind Indiz dafr, dass der Standort Deutschland fr arbeitsintensive Fertigung zunehmend unattraktiver wird.
Eine Branche, die auf arbeitsintensive Produktionsverfahren nicht verzichten kann, ist die Textilindustrie. Gerade fr diesen Wirtschaftszweig entstehen aufgrund der Bedeutung der internationalen Arbeitsteilung Standort- und Strukturprobleme. Auch der in den vergangenen Jahrzehnten noch geschtzte Markt fr Textilien erfhrt die Liberalisierung des Welthandels. Die Hauptschlich kleinen und mittleren Unternehmen der Textilindustrie mssen sich der internationalen Konkurrenz stellen und sich fragen, wie es um ihre Wettbewerbsfhigkeit bestellt ist. Die Beschreibung des Ist-Zustandes der deutschen Textilwirtschaft deutet i
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838603957
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 96
- Utgivningsdatum: 1997-08-01
- Förlag: Diplom.de