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Kursreaktionen deutscher brsennotierter Aktiengesellschaften bei Ankndigung und Durchfhrung eines Equity Carve-Outs
Martin Ahlers
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universitt Wrzburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit dem Brsengang der Kolbenschmidt AG fand 1984 in Deutschland das erste Going Public einer Tochtergesellschaft statt. In den USA wird dieser als Equity Carve-Out bezeichnete Vor-gang schon seit einigen Jahrzehnten durchgefhrt und in der Literatur diskutiert. In empirischen Kapitalmarktstudien konnte dabei regelmig eine positive Reaktion auf die Ankndigung und Durchfhrung von Equity Carve-Outs nachgewiesen werden. So wird auch als Hauptargument fr das Going Public von Konzerntchtern die Steigerung des Brsenkurses der Mutter-gesellschaft zur Verhinderung feindlicher bernahmen genannt.
In der deutschsprachigen Literatur hat die Auseinandersetzung mit diesem auch als Spin-Off bezeichneten Vorgang im Rahmen des aufkommenden "shareholder-value-Gedankens" erst Anfang der 90er Jahre begonnen und parallel zur verstrkten Nutzung dieses Instruments der Kapitalbeschaffung und Unternehmenspolitik in den letzten Jahren an Intensitt gewonnen.
Gang der Untersuchung:
Neben der Beschreibung verschiedener Durchfhrungsmglichkeiten von Equity Carve-Outs, erfolgt in der Arbeit ein kurzer berblick ber bisherige empirische Untersuchungen zu diesem Bereich fr den amerikanischen und deutschen Kapitalmarkt. Daneben werden in der Literatur genannte potentiell konzernwertverndernde Aspekte bei Ankndigung und Durchfhrung von Equity Carve-Outs zusammengefat und ausfhrlich diskutiert.
Ob sich das dabei sachlogisch ermittelte bergewicht an positiven Aspekten fr den deutschen
Kapitalmarkt empirisch nachweisen lt, wird anschlieend unter Zuhilfenahme des Marktmodells untersucht. Da sowohl mgliche Informationseffekte als auch langfristige Umstrukturierungsmanahmen und deren Auswirkung auf die Kursentwicklung der Muttergesellschaft erfat werden sollen, liegt der
Mit dem Brsengang der Kolbenschmidt AG fand 1984 in Deutschland das erste Going Public einer Tochtergesellschaft statt. In den USA wird dieser als Equity Carve-Out bezeichnete Vor-gang schon seit einigen Jahrzehnten durchgefhrt und in der Literatur diskutiert. In empirischen Kapitalmarktstudien konnte dabei regelmig eine positive Reaktion auf die Ankndigung und Durchfhrung von Equity Carve-Outs nachgewiesen werden. So wird auch als Hauptargument fr das Going Public von Konzerntchtern die Steigerung des Brsenkurses der Mutter-gesellschaft zur Verhinderung feindlicher bernahmen genannt.
In der deutschsprachigen Literatur hat die Auseinandersetzung mit diesem auch als Spin-Off bezeichneten Vorgang im Rahmen des aufkommenden "shareholder-value-Gedankens" erst Anfang der 90er Jahre begonnen und parallel zur verstrkten Nutzung dieses Instruments der Kapitalbeschaffung und Unternehmenspolitik in den letzten Jahren an Intensitt gewonnen.
Gang der Untersuchung:
Neben der Beschreibung verschiedener Durchfhrungsmglichkeiten von Equity Carve-Outs, erfolgt in der Arbeit ein kurzer berblick ber bisherige empirische Untersuchungen zu diesem Bereich fr den amerikanischen und deutschen Kapitalmarkt. Daneben werden in der Literatur genannte potentiell konzernwertverndernde Aspekte bei Ankndigung und Durchfhrung von Equity Carve-Outs zusammengefat und ausfhrlich diskutiert.
Ob sich das dabei sachlogisch ermittelte bergewicht an positiven Aspekten fr den deutschen
Kapitalmarkt empirisch nachweisen lt, wird anschlieend unter Zuhilfenahme des Marktmodells untersucht. Da sowohl mgliche Informationseffekte als auch langfristige Umstrukturierungsmanahmen und deren Auswirkung auf die Kursentwicklung der Muttergesellschaft erfat werden sollen, liegt der
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838607214
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 108
- Utgivningsdatum: 1998-03-01
- Förlag: Diplom.de