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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universitt der Knste Berlin (Gestaltung, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Was Marken von Darwin lernen knnen, Marken mssen leben, Emotion macht den Erfolg; das sind die berschriften nur einiger weniger Fachartikel, die sich whrend des letzten Jahres mit der schwierigen Situation der Marke beschftigten. Deregulierte, gesttigte Mrkte und ein mrderischer Wettbewerb im Kampf um den Smart Shopper bestimmen das Bild.
Der Einflu des World Wide Web als interaktive Kommunikations- und Handelsplattform revolutioniert das Verhltnis zwischen Anbieter und Kunden. Der zeigt sich zunehmend als intelligenter, preisbewuter Schnppchenjger, bei dem die konservativen Methoden der werblichen Persuasion nur mehr den Zap-Reflex auslsen. Markentreue? Nicht wirklich, - lieber spielt er mit den Codes, und bewegt sich souvern in verschiedenen Szenen und Milieus. Studien belegen: Konsumenten lassen sich nur mehr ungern von der groen, starken Marke beeindrucken, lieber bedienen sie sich nach Laune an deren Kernwerten. Konstante psychosoziale Bedrfnisse spielen bei der Markenwahl weit seltener eine Rolle als dies frher der Fall war. Nicht mehr Welche Marke brauche ich, um anerkannt zu werden? sondern Welche Marke knnte heute zu mir und meiner Stimmung passen? beschreibt die Konsumentenhaltung. Daher gilt es in der aktuellen Werbung, die Marke gemeinsam mit solchen attraktiven Erlebnissen und Emotionen zu kommunizieren, wie sie die Zielgruppen aus ihrem Alltag kennen und ertrumen. Emotionen soll die Werbung auslsen, Bilder und innere Erlebnisse sollen mit der Marke wachgerufen werden und sich mit ihr verbinden.
ber den Verstand, mit scheinbar rationalen Argumenten braucht man es in der Regel nicht mehr zu versuchen. In der Werbung fragt man sich trotz steigender
Was Marken von Darwin lernen knnen, Marken mssen leben, Emotion macht den Erfolg; das sind die berschriften nur einiger weniger Fachartikel, die sich whrend des letzten Jahres mit der schwierigen Situation der Marke beschftigten. Deregulierte, gesttigte Mrkte und ein mrderischer Wettbewerb im Kampf um den Smart Shopper bestimmen das Bild.
Der Einflu des World Wide Web als interaktive Kommunikations- und Handelsplattform revolutioniert das Verhltnis zwischen Anbieter und Kunden. Der zeigt sich zunehmend als intelligenter, preisbewuter Schnppchenjger, bei dem die konservativen Methoden der werblichen Persuasion nur mehr den Zap-Reflex auslsen. Markentreue? Nicht wirklich, - lieber spielt er mit den Codes, und bewegt sich souvern in verschiedenen Szenen und Milieus. Studien belegen: Konsumenten lassen sich nur mehr ungern von der groen, starken Marke beeindrucken, lieber bedienen sie sich nach Laune an deren Kernwerten. Konstante psychosoziale Bedrfnisse spielen bei der Markenwahl weit seltener eine Rolle als dies frher der Fall war. Nicht mehr Welche Marke brauche ich, um anerkannt zu werden? sondern Welche Marke knnte heute zu mir und meiner Stimmung passen? beschreibt die Konsumentenhaltung. Daher gilt es in der aktuellen Werbung, die Marke gemeinsam mit solchen attraktiven Erlebnissen und Emotionen zu kommunizieren, wie sie die Zielgruppen aus ihrem Alltag kennen und ertrumen. Emotionen soll die Werbung auslsen, Bilder und innere Erlebnisse sollen mit der Marke wachgerufen werden und sich mit ihr verbinden.
ber den Verstand, mit scheinbar rationalen Argumenten braucht man es in der Regel nicht mehr zu versuchen. In der Werbung fragt man sich trotz steigender
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838642758
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 96
- Utgivningsdatum: 2001-07-01
- Förlag: Diplom.de