Soziale Kompetenz ALS (Nicht-)Voraussetzung Fur Die Mitarbeiter/Innenauswahl

Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: gut, Universitt Salzburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Welche Auswirkungen hat die Fokussierung oder Nicht-Fokussierung auf Soziale Kompetenz bei der Auswahl von Mitarbeiterinnen auf das Unternehmen und auf mgliche, sptere Personalentwicklungsmanahmen? Welche Bedeutung wird dabei der Unternehmenskultur zugesprochen? , Abstract: Die Arbeit setzt sich im ersten Teil mit dem Begriff Soziale Kompetenz" auseinander. Hierbei werden zunchst die zahlreichen verschiedenen, in der Literatur verwendeten Definitionen dieses Fachterminus aufgezeigt und die diversen Eigenschaften bzw. Fhigkeiten, die im Begriff Soziale Kompetenz" subsumiert werden, beschrieben. Der zweite Teil zeigt die Bedeutung der Unternehmenskultur" bei der Auswahl von Mitarbeiter/innen auf. Nach einem umfassenden berblick ber die diesbezgliche Literatur wird anhand einer Stellenanzeige veranschaulicht, dass eingestellt wird, wer zur Kultur des Unternehmens passt". Im dritten Teil wird schlielich in Anlehnung an das Kompetenzmodell von Heyse/Erpenbeck das Ergebnis der Analyse von ber 1900 Stellenanzeigen, die im Zeitraum Jnner bis Dezember 2009 im WIKU, der wchentlichen Wirtschaftsbeilage der Sdtiroler Tageszeitung Dolomiten", verffentlicht wurden, prsentiert. Dabei werden mgliche Einflussfaktoren mitbercksichtigt.
Die wichtigsten Ergebnisse sind:
1. Noch immer ist sich die Wissenschaft nicht darber einig, was genau unter dem Begriff der Sozialen Kompetenz" verstanden werden soll. Jede/r Autor/in umschreibt damit unterschiedliche Fhigkeiten, Fertigkeiten und Eigenschaften.
2. Aus den untersuchten Stellenanzeigen geht eindeutig hervor, dass bei der Personalauswahl greres Augenmerk auf Fach- und Methodenkompetenz als auf Soziale Kompetenz gelegt wird. Vielfach tauchen berhaupt keine Angaben bezglich Voraussetzungen im Bereich der Sozialen oder Personalen Kompetenz auf.
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