Psykologi & pedagogik
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Das Eisbergmodell. Ein Diskurs ber ein stndig revitalisiertes Kommunikationsmodell
Tobias Engfer
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pdagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg (Berufs- und Betriebspdagogik), Veranstaltung: Handlungsleitende Theorie der Unterrichts- und Seminargestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
Man kann nicht nicht kommunizieren." (Watzlawick, Beavin, & Jackson, 1996, S. 53) Dieses Axiom von Paul Watzlawick ist bestimmend fr jegliche Art der Kommunikation, sei sie verbal oder nonverbal. Einzige Voraussetzung ist, dass mindestens zwei Personen interagieren. (Watzlawick, Beavin, & Jackson, 1996, S. 52f)
Fr die vorliegende Hausarbeit ist dieser Ausspruch von solcher grundlegenden Bedeutung, da es um ein Kommunikationsmodell geht, welches in den Fokus der Betrachtungen rckt. Es gibt die verschiedensten Modelle mithilfe derer Kommunikation, respektive personelle Inter-aktion, erklrt und beschrieben, werden kann. Aufgrund dessen sind eine ausfhrliche Dar-stellung und ein detaillierter berblick ber besagte Modelle, innerhalb eines solchen Rahmens nicht zu realisieren.
Gerade weil der Bereich der Kommunikation ein solch breites Feld darstellt, ist eine Differen-zierung von Nten, die sich aus dem Hintergrund des Seminars ergibt. Schwerpunktmig soll hier das EISBERGMODELL behandelt werden, unter dem Aspekt der Berufspdagogik. Um solch eine Thematisierung vorzunehmen ist es dennoch notwendig, andere Anwendungs-gebiete aufzuzeigen und die Herkunft dieses Modelles mit eingehend darzustellen.
Daraus lsst sich die Struktur der Hausarbeit ableiten. Zunchst werden Begrifflichkeiten nher erlutert, die eine zentrale Rolle spielen. Daraufhin soll der Ursprung respektive der Hintergrund des Eisbergmodells beleuchtet werden. Mageblichen Anteil daran hat Sigmund Freud mit seiner psychoanalytischen Interpretation des Bewussten und des Unbewussten. Dem schliet sich ein weiteres Anwendungsfeld an. In den Wirtschaftswissen
Man kann nicht nicht kommunizieren." (Watzlawick, Beavin, & Jackson, 1996, S. 53) Dieses Axiom von Paul Watzlawick ist bestimmend fr jegliche Art der Kommunikation, sei sie verbal oder nonverbal. Einzige Voraussetzung ist, dass mindestens zwei Personen interagieren. (Watzlawick, Beavin, & Jackson, 1996, S. 52f)
Fr die vorliegende Hausarbeit ist dieser Ausspruch von solcher grundlegenden Bedeutung, da es um ein Kommunikationsmodell geht, welches in den Fokus der Betrachtungen rckt. Es gibt die verschiedensten Modelle mithilfe derer Kommunikation, respektive personelle Inter-aktion, erklrt und beschrieben, werden kann. Aufgrund dessen sind eine ausfhrliche Dar-stellung und ein detaillierter berblick ber besagte Modelle, innerhalb eines solchen Rahmens nicht zu realisieren.
Gerade weil der Bereich der Kommunikation ein solch breites Feld darstellt, ist eine Differen-zierung von Nten, die sich aus dem Hintergrund des Seminars ergibt. Schwerpunktmig soll hier das EISBERGMODELL behandelt werden, unter dem Aspekt der Berufspdagogik. Um solch eine Thematisierung vorzunehmen ist es dennoch notwendig, andere Anwendungs-gebiete aufzuzeigen und die Herkunft dieses Modelles mit eingehend darzustellen.
Daraus lsst sich die Struktur der Hausarbeit ableiten. Zunchst werden Begrifflichkeiten nher erlutert, die eine zentrale Rolle spielen. Daraufhin soll der Ursprung respektive der Hintergrund des Eisbergmodells beleuchtet werden. Mageblichen Anteil daran hat Sigmund Freud mit seiner psychoanalytischen Interpretation des Bewussten und des Unbewussten. Dem schliet sich ein weiteres Anwendungsfeld an. In den Wirtschaftswissen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640843015
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2011-02-25
- Förlag: Grin Verlag