279:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Universitt Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie kann es nur geben, wenn es Brger gibt, die partizipieren. Sie ist auf Partizipation angewiesen, weil diese erst Demokratie ermglicht. Das partizipatorische Handeln als wich-tiger Teil einer Demokratie vergibt dieser Arbeit den Titel Demokratie und Partizipation".
Reinhold Niebuhr zufolge wird die Demokratie vor allem durch den Wunsch nach Gerechtigkeit gesichert. Der Hang der Menschen zu Ungerechtigkeiten wiederum mache Demokratie notwendig (vgl. Bildungsserver fr politische Bildung). Dass Partizipation not-wendig ist, ist offensichtlich, darber sind sich nahezu alle einig. Das Verstndnis darber, wie die Demokratie genau auszusehen hat, ist allerdings nicht ganz so selbstverstndlich. Es gibt nmlich eine Flle von Demokratieverstndnissen, deren unheimlich groe Variations-breite die vorliegende Arbeit verdeutlichen wird. Auch Demokratieformen oder Partizipat-ionsmglichkeiten sind uerst vielfltig. Diese aufzuzeigen ist ein Anstreben dieser Arbeit.
Zuallererst soll die Arbeit darstellen, wie die Demokratie zu dem geworden ist, was sie heute ist. Der erste Punkt setzt deshalb an ihren Ursprngen an und zeigt historische Fakten auf, um die heutige Situation besser nachvollziehbar zu machen.
Im Anschluss daran werden beide Begriffe des Themas Demokratie" und Partizipation" genauer erklrt. Hierfr werden Definitionsversuche gestartet.
Daraufhin werden wichtige Demokratietypen genannt und die Typen, welche besondere Relevanz im Hinblick dieser Seminararbeit haben, nher analysiert.
Nachdem nun ausreichend Grundlagenwissen vermittelt wurde, wird in Punkt 5 mit den demokratietheoretischen Anstzen fortgefahren.
Hierbei liegt Fokus insbesondere auf der Partizipatorischen Theorie. Deshalb erfolgt darauf-hin in Punkt 6 eine recht ausfhrliche Auslegung dieses Ansatzes. Es werden unter-schiedliche Vertre
Reinhold Niebuhr zufolge wird die Demokratie vor allem durch den Wunsch nach Gerechtigkeit gesichert. Der Hang der Menschen zu Ungerechtigkeiten wiederum mache Demokratie notwendig (vgl. Bildungsserver fr politische Bildung). Dass Partizipation not-wendig ist, ist offensichtlich, darber sind sich nahezu alle einig. Das Verstndnis darber, wie die Demokratie genau auszusehen hat, ist allerdings nicht ganz so selbstverstndlich. Es gibt nmlich eine Flle von Demokratieverstndnissen, deren unheimlich groe Variations-breite die vorliegende Arbeit verdeutlichen wird. Auch Demokratieformen oder Partizipat-ionsmglichkeiten sind uerst vielfltig. Diese aufzuzeigen ist ein Anstreben dieser Arbeit.
Zuallererst soll die Arbeit darstellen, wie die Demokratie zu dem geworden ist, was sie heute ist. Der erste Punkt setzt deshalb an ihren Ursprngen an und zeigt historische Fakten auf, um die heutige Situation besser nachvollziehbar zu machen.
Im Anschluss daran werden beide Begriffe des Themas Demokratie" und Partizipation" genauer erklrt. Hierfr werden Definitionsversuche gestartet.
Daraufhin werden wichtige Demokratietypen genannt und die Typen, welche besondere Relevanz im Hinblick dieser Seminararbeit haben, nher analysiert.
Nachdem nun ausreichend Grundlagenwissen vermittelt wurde, wird in Punkt 5 mit den demokratietheoretischen Anstzen fortgefahren.
Hierbei liegt Fokus insbesondere auf der Partizipatorischen Theorie. Deshalb erfolgt darauf-hin in Punkt 6 eine recht ausfhrliche Auslegung dieses Ansatzes. Es werden unter-schiedliche Vertre
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640844661
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2011-03-01
- Förlag: Grin Verlag