Psykologi & pedagogik
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Ein Beitrag zur Optimierung der Lehrer-Schler-Kommunikation
Robert Griebsch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Institut fr Pdagogik), Veranstaltung: Grundlagen psychologischer Beratung in pd. Konfliktfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Referendarin berichtete in einem Erfahrungsbericht von ihrem Unterricht in einer
neunten Klasse. Die Schlerinnen und Schler htten keine Motivation, sie wrden lieber
Karten spielen oder Zeitschriften lesen. Nach geraumer Zeit entschloss sich die Lehrerin, mit
der Klasse ber die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Unterrichtssituation zu
diskutieren. Die Referendarin, sowie die Schlerinnen und Schler tauschten ihre Gedanken
und Gefhle aus und fanden letztlich eine gemeinsame Basis, um den Unterricht zu
optimieren (vgl. Wagner 1987, 17f.).
Die Kommunikation zwischen Lehrer und Schlern gab in diesem Fallbeispiel den Ausschlag,
um das Lernklima zu verbessern. Auch in anderen Klassen und Schulen lsst die
Kommunikation zwischen den Lehrenden und Lernenden deutlich zu wnschen brig und
msste dringend optimiert werden, um auch das Lehr- und Lernklima zu verbessern.
Die vorliegende Arbeit beschftigt sich auf der Grundlage des Modells von Thomas Gordon
(1918-2002) ber das Lehrer-Schler-Training mit unterschiedlichen Mglichkeiten, wie man
die Kommunikation zwischen Lehrern und Schlern verbessern knnte.
Die Arbeit wird zunchst die Humanistische Psychologie als psychologischen Hintergrund,
sowie den philosophischen Ursprung kurz skizzieren. Dabei ist zu beachten, dass die
Beschrnkung auf wenige Vertreter der kurz gehaltenen Darstellung entgegen kommt. Da
Quitmann Kierkegaard (1813-1855) als Grovater" und Heidegger (1889-1976) als Vater"
der Existenzphilosophie bezeichnet (1996, 67), muss demzufolge nicht extra auf andere
Vertreter der Existenzphilosophie eingegangen werden. In einem zweiten Schritt wird die
personenzentrierte Gesprchsfhrung von Rogers (1902-1987) als Grundlage von Gordons
Mod
neunten Klasse. Die Schlerinnen und Schler htten keine Motivation, sie wrden lieber
Karten spielen oder Zeitschriften lesen. Nach geraumer Zeit entschloss sich die Lehrerin, mit
der Klasse ber die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Unterrichtssituation zu
diskutieren. Die Referendarin, sowie die Schlerinnen und Schler tauschten ihre Gedanken
und Gefhle aus und fanden letztlich eine gemeinsame Basis, um den Unterricht zu
optimieren (vgl. Wagner 1987, 17f.).
Die Kommunikation zwischen Lehrer und Schlern gab in diesem Fallbeispiel den Ausschlag,
um das Lernklima zu verbessern. Auch in anderen Klassen und Schulen lsst die
Kommunikation zwischen den Lehrenden und Lernenden deutlich zu wnschen brig und
msste dringend optimiert werden, um auch das Lehr- und Lernklima zu verbessern.
Die vorliegende Arbeit beschftigt sich auf der Grundlage des Modells von Thomas Gordon
(1918-2002) ber das Lehrer-Schler-Training mit unterschiedlichen Mglichkeiten, wie man
die Kommunikation zwischen Lehrern und Schlern verbessern knnte.
Die Arbeit wird zunchst die Humanistische Psychologie als psychologischen Hintergrund,
sowie den philosophischen Ursprung kurz skizzieren. Dabei ist zu beachten, dass die
Beschrnkung auf wenige Vertreter der kurz gehaltenen Darstellung entgegen kommt. Da
Quitmann Kierkegaard (1813-1855) als Grovater" und Heidegger (1889-1976) als Vater"
der Existenzphilosophie bezeichnet (1996, 67), muss demzufolge nicht extra auf andere
Vertreter der Existenzphilosophie eingegangen werden. In einem zweiten Schritt wird die
personenzentrierte Gesprchsfhrung von Rogers (1902-1987) als Grundlage von Gordons
Mod
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640412785
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 22
- Utgivningsdatum: 2009-09-09
- Förlag: Grin Verlag