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Strategien der Krisenkommunikation zur Vermeidung von Image- und Umsatzverlusten bei Produktschden
Daniela Weibeck
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Worms (European Business Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Fast tglich werden wir durch Nachrichten in Zeitungen, Fernsehen und Rundfunk mit Unternehmenskrisen konfrontiert. Es stellt sich die Frage, ob Ursachen, die diese Krisen hervorrufen, in den letzten Jahren in einem solchen Ma zugenommen haben, wie wir es durch eben diese Berichterstattung empfinden. Sicherlich haben Krisen durch Globalisierung, Zunahme von Naturkatastrophen, wachsenden technologischen Fortschritt und durch die Verschiebung gesellschaftlicher Werte, insbesondere in den Industriestaaten, zugenommen. Jedoch ist nicht nur ein Anstieg dieser Vorkommnisse zu verzeichnen. Durch den wachsenden Fortschritt im Bereich der Nachrichtenbermittlung werden immer schneller immer mehr Menschen erreicht. Krisennachrichten, speziell im Bereich der Konsumgterindustrie, erregen in der ffentlichkeit reges Interesse. Durch dieses verstrkte Interesse der Medien werden Unternehmungen zunehmend transparenter und immer strker in ihrem Verhalten analysiert. Hierdurch geraten Unternehmungen zunehmend unter Druck, den Ansprchen der ffentlichkeit und dem hieraus entstehenden Informationsbedrfnis gerecht zu werden. Unternehmungen sehen sich verstrkt damit konfrontiert, da diese Strflle ber die Medien an die ffentlichkeit gelangen und somit die Verbraucher verunsichern. Hierdurch werden hufig schwerwiegende Krisen verursacht, die nicht selten existenzbedrohend fr die jeweilige Unternehmung verlaufen.
Im Krisenfall, der an die ffentlichkeit dringt, das Augenmerk auf die jeweilige Unternehmung richtet und das Vertrauen der Verbraucher in die Unternehmung nachhaltig beeintrchtigt, gibt es nur eine Mglichkeit fr die Unternehmung: Sie mu das Vertrauen der ffentlichkeit zurckgewinnen. Dies kann nur ber besondere Anst
Fast tglich werden wir durch Nachrichten in Zeitungen, Fernsehen und Rundfunk mit Unternehmenskrisen konfrontiert. Es stellt sich die Frage, ob Ursachen, die diese Krisen hervorrufen, in den letzten Jahren in einem solchen Ma zugenommen haben, wie wir es durch eben diese Berichterstattung empfinden. Sicherlich haben Krisen durch Globalisierung, Zunahme von Naturkatastrophen, wachsenden technologischen Fortschritt und durch die Verschiebung gesellschaftlicher Werte, insbesondere in den Industriestaaten, zugenommen. Jedoch ist nicht nur ein Anstieg dieser Vorkommnisse zu verzeichnen. Durch den wachsenden Fortschritt im Bereich der Nachrichtenbermittlung werden immer schneller immer mehr Menschen erreicht. Krisennachrichten, speziell im Bereich der Konsumgterindustrie, erregen in der ffentlichkeit reges Interesse. Durch dieses verstrkte Interesse der Medien werden Unternehmungen zunehmend transparenter und immer strker in ihrem Verhalten analysiert. Hierdurch geraten Unternehmungen zunehmend unter Druck, den Ansprchen der ffentlichkeit und dem hieraus entstehenden Informationsbedrfnis gerecht zu werden. Unternehmungen sehen sich verstrkt damit konfrontiert, da diese Strflle ber die Medien an die ffentlichkeit gelangen und somit die Verbraucher verunsichern. Hierdurch werden hufig schwerwiegende Krisen verursacht, die nicht selten existenzbedrohend fr die jeweilige Unternehmung verlaufen.
Im Krisenfall, der an die ffentlichkeit dringt, das Augenmerk auf die jeweilige Unternehmung richtet und das Vertrauen der Verbraucher in die Unternehmung nachhaltig beeintrchtigt, gibt es nur eine Mglichkeit fr die Unternehmung: Sie mu das Vertrauen der ffentlichkeit zurckgewinnen. Dies kann nur ber besondere Anst
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838668123
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 220
- Utgivningsdatum: 2003-05-01
- Förlag: Diplom.de