Die Konstruktion von Mnnlichkeit in kindheitspdagogischen Interaktionen

Markus Andr zeigt in dieser ethnographischen Verdichtung besonders anschaulich die Prozesse sozialisatorischer Einbung zwischen Kindern und Erwachsenen in einem spielerischen Raum des Als-ob dort entsteht Geschlechtsidentitt in affektiv angestoenen Diskursen und wird zu einer verleiblichten Philosophie der Beteiligten. Der Autor betrachtet detailliert die krperlichen, leiblich-affektiven und kognitiven Bestandteile von Interaktionen und ordnet sie in einen biographischen Prozess ein.