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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Fachhochschule Bielefeld (Wirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Volker Herzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Seit nunmehr einigen Jahren macht in der Unternehmenstheorie und -praxis ein faszinierendes, schillerndes und zugleich schwer greifbares Phnomen auf sich aufmerksam: die Unternehmenskultur. Sie wird sogar als ein ausschlaggebender Wettbewerbsfaktor der neunziger Jahre bezeichnet, nachdem in den sechziger Jahren die Produktorientierung, in den Siebzigern die Marketingorientierung und in den Achtzigern die Servicekultur eines Unternehmens als wesentlicher Erfolgsfaktor galt.
Was ist nun wirklich dran, an dem Wundermittel" Unternehmenskultur? Die Definitionen des Begriffes in der Literatur sind vielfltig, jedoch kommt bei allen Umschreibungen eines zum Ausdruck, nmlich die Vorstellung, ein Unternehmen sei eine eigenstndige kulturelle Einheit mit unverkennbarer Identitt. Die Umschreibung als Kultur" entspringt dem tiefen Bedrfnis der Menschen nach ganzheitlichen Denk- und Forschungsanstzen in einer Zeit zunehmender Umweltkomplexitt und -dynamik. Um die Leistungsfhigkeit eines Unternehmens zu sichern und zu steigern, reicht es nicht mehr aus, einzelne Wertschpfungspotentiale isoliert zu untersuchen. Vielmehr ist es notwendig, die Wertschpfungskette ganzheitlich und unter Bercksichtigung unternehmenskultureller Aspekte zu betrachten.
Es geht nicht mehr nur um die Leistungsfhigkeit eines Unternehmens, Ziel eines Unternehmens sollte auerdem eine soziale und kologische Orientierung sein. Man sollte Arbeit als Substanz eines persnlichen Entwicklungsprozesses betrachten und ein Unternehmen nicht mehr nur als Produktionssttte fr Gter und Dienstleistungen sehen, nicht mehr als Gewinnmaximierungsinstitution, sondern als Erfahrungshort fr Menschen. In der neueren Literatur zur Personalwirtschaft begegnet man zunehmend dem Begriff H
Seit nunmehr einigen Jahren macht in der Unternehmenstheorie und -praxis ein faszinierendes, schillerndes und zugleich schwer greifbares Phnomen auf sich aufmerksam: die Unternehmenskultur. Sie wird sogar als ein ausschlaggebender Wettbewerbsfaktor der neunziger Jahre bezeichnet, nachdem in den sechziger Jahren die Produktorientierung, in den Siebzigern die Marketingorientierung und in den Achtzigern die Servicekultur eines Unternehmens als wesentlicher Erfolgsfaktor galt.
Was ist nun wirklich dran, an dem Wundermittel" Unternehmenskultur? Die Definitionen des Begriffes in der Literatur sind vielfltig, jedoch kommt bei allen Umschreibungen eines zum Ausdruck, nmlich die Vorstellung, ein Unternehmen sei eine eigenstndige kulturelle Einheit mit unverkennbarer Identitt. Die Umschreibung als Kultur" entspringt dem tiefen Bedrfnis der Menschen nach ganzheitlichen Denk- und Forschungsanstzen in einer Zeit zunehmender Umweltkomplexitt und -dynamik. Um die Leistungsfhigkeit eines Unternehmens zu sichern und zu steigern, reicht es nicht mehr aus, einzelne Wertschpfungspotentiale isoliert zu untersuchen. Vielmehr ist es notwendig, die Wertschpfungskette ganzheitlich und unter Bercksichtigung unternehmenskultureller Aspekte zu betrachten.
Es geht nicht mehr nur um die Leistungsfhigkeit eines Unternehmens, Ziel eines Unternehmens sollte auerdem eine soziale und kologische Orientierung sein. Man sollte Arbeit als Substanz eines persnlichen Entwicklungsprozesses betrachten und ein Unternehmen nicht mehr nur als Produktionssttte fr Gter und Dienstleistungen sehen, nicht mehr als Gewinnmaximierungsinstitution, sondern als Erfahrungshort fr Menschen. In der neueren Literatur zur Personalwirtschaft begegnet man zunehmend dem Begriff H
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838633237
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 96
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de